
Steuerlast explodiert: Spitzensteuersatz trifft längst die Mittelschicht
Die Steuerschraube wird weiter angezogen, und der deutsche Mittelstand ächzt unter der Last der Abgaben. Während die Ampel-Regierung mit fragwürdigen Klimaprojekten Milliarden verbrennt, werden immer mehr Bürger in den Spitzensteuersatz getrieben. Eine Entwicklung, die nachdenklich stimmt.
Die schleichende Enteignung der Mittelschicht
Ab 2025 greift der Spitzensteuersatz von 42 Prozent bereits bei einem zu versteuernden Einkommen von 68.481 Euro für Alleinstehende. Bei Ehepaaren liegt die Grenze bei 136.962 Euro. Was auf den ersten Blick nach viel klingen mag, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als perfide Abzocke des Staates. Denn betroffen sind längst nicht mehr nur Spitzenverdiener, sondern zunehmend auch gut qualifizierte Facharbeiter und der klassische Mittelstand.
Grundfreibetrag als Feigenblatt der Steuergerechtigkeit
Der Grundfreibetrag steigt 2025 auf magere 12.096 Euro - ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der galoppierenden Inflation. Für Verheiratete verdoppelt sich dieser Betrag auf 24.192 Euro. Oberhalb dieser Grenzen greift der progressive Steuertarif mit Sätzen zwischen 14 und 41 Prozent, bis schließlich der Spitzensteuersatz zuschlägt.
Die wahre Belastung verschleiert sich
Besonders perfide: Der nominelle Steuersatz täuscht über die wahre Belastung hinweg. Zwar gilt der Spitzensteuersatz erst nach Abzug von Werbungskosten, Vorsorgeaufwendungen und Sonderausgaben. Doch in Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten und steigender Sozialabgaben bleibt vom Bruttolohn immer weniger übrig.
Die kalte Progression frisst sich wie ein Parasit durch die Geldbörsen der Bürger, während die Ampel-Regierung mit ideologiegetriebenen Projekten Steuergelder verschleudert.
Der Reichensteuersatz als Klassenkampf-Instrument
Als wäre der Spitzensteuersatz nicht schon Abzocke genug, setzt der Staat noch einen drauf: Ab 277.826 Euro (Alleinstehende) bzw. 555.652 Euro (Ehepaare) greift der sogenannte "Reichensteuersatz" von 45 Prozent. Eine ideologisch motivierte Bestrafung von Leistungsträgern, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland schadet.
Fazit: Leistung wird bestraft
Während andere Länder ihre Steuersysteme modernisieren und Leistungsträger entlasten, verharrt Deutschland in seiner überholten Neid-Debatte. Die Folgen sind fatal: Fachkräfte wandern ab, Unternehmen verlegen ihre Standorte ins Ausland, und die internationale Wettbewerbsfähigkeit leidet. Eine Reform des Steuersystems ist längst überfällig - doch von der aktuellen Regierung ist hier keine Besserung zu erwarten.
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