
Steinmeiers Weihnachtsansprache: Hohle Phrasen statt echter Lösungen für die Sorgen der Bürger
Die diesjährige Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier offenbart einmal mehr die tiefe Kluft zwischen der politischen Elite und den realen Sorgen der Bürger. Nach der schrecklichen Amokfahrt am Magdeburger Weihnachtsmarkt musste die bereits aufgezeichnete Rede zwar hastig umgeschrieben werden - an ihrer grundsätzlichen Belanglosigkeit änderte dies jedoch nichts.
Oberflächliche Betroffenheitsrhetorik statt konkreter Maßnahmen
Mit routinierter Betroffenheit spricht Steinmeier von einem "dunklen Schatten" über den Weihnachtsfeiertagen und appelliert pflichtschuldig an den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die üblichen Floskeln wie "Lassen wir uns nicht auseinandertreiben" oder "Stehen wir zusammen" können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die politisch Verantwortlichen keine echten Antworten auf die drängenden Sicherheitsprobleme im Land haben.
Realitätsferne Weltsicht aus dem Schloss Bellevue
Während sich viele Bürger angesichts explodierender Lebenshaltungskosten, steigender Kriminalität und einer gescheiterten Migrationspolitik existenzielle Sorgen machen, verharrt der Bundespräsident in seiner abgehobenen Parallelwelt. Kein Wort verliert er über die katastrophale wirtschaftliche Lage vieler Familien oder die berechtigten Ängste von Eltern um die Sicherheit ihrer Kinder.
Der wahre Spalter der Gesellschaft
Besonders pikant erscheint Steinmeiers Appell für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt vor dem Hintergrund seines eigenen spalterischen Verhaltens. Während er einerseits vor einer gesellschaftlichen Spaltung warnt, trägt er durch seine selektive Gesprächsbereitschaft und einseitige Parteinahme selbst aktiv zur Polarisierung bei.
Der Ton in unserem Land ist im Alltag rauer geworden, zuweilen sogar unversöhnlich.
Diese Feststellung des Bundespräsidenten wirkt geradezu zynisch angesichts der Tatsache, dass die etablierte Politik selbst maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen hat. Statt die legitimen Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, werden Kritiker der aktuellen Politik systematisch ausgegrenzt und diffamiert.
Fazit: Ein Staatsoberhaupt ohne Bezug zur Realität
Steinmeiers Weihnachtsansprache verdeutlicht einmal mehr die wachsende Entfremdung zwischen politischer Führung und Bevölkerung. Statt echter Lösungsvorschläge für die multiplen Krisen unseres Landes serviert der Bundespräsident nur die üblichen Worthülsen. Die Bürger haben jedoch längst verstanden, dass sie von dieser Art der Politik keine echten Antworten auf ihre drängenden Probleme erwarten können.

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