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07.06.2025
11:37 Uhr

Sprachtests für Vierjährige: Der nächste Schritt zur staatlichen Bevormundung?

Die neue Bundesbildungsministerin Karin Prien von der CDU hat sich für bundesweite Sprachtests bei Vierjährigen ausgesprochen. Was auf den ersten Blick wie eine sinnvolle Maßnahme zur Förderung benachteiligter Kinder erscheinen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung die fortschreitende Entmündigung der Eltern und den wachsenden Einfluss des Staates auf die frühkindliche Erziehung.

Verpflichtende Förderung als Einstieg in die Zwangsbetreuung

Prien befürwortet nicht nur die Tests selbst, sondern auch eine „verpflichtende Sprachförderung" bei entsprechenden Defiziten. Der Staat maßt sich damit an, bereits bei Vierjährigen zu entscheiden, welche Förderung sie benötigen – und diese dann zwangsweise durchzusetzen. Die Ministerin geht sogar noch weiter und liebäugelt mit einer generellen Kita-Pflicht, die aus ihrer Sicht „Vorteile" hätte.

Besonders aufschlussreich ist ihre Aussage, dass Kinder mit schlechteren Startchancen heute „eher die Regel als die Ausnahme" seien. Diese pauschale Abwertung der elterlichen Erziehungsleistung dient als Rechtfertigung für immer mehr staatliche Eingriffe. Dabei räumt Prien selbst ein: „Ein Staat, der alles leisten will in diesem Bereich, wird immer überfordert sein." Dennoch treibt sie genau diese Entwicklung voran.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Ministerin über Smartphone-nutzende Eltern philosophiert, verschweigt sie die eigentlichen Gründe für die sprachlichen Defizite vieler Kinder. Die massiv gestiegene Zuwanderung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass in vielen Kitas und Schulklassen kaum noch Deutsch gesprochen wird. Statt diese unbequeme Wahrheit anzusprechen, sollen nun alle Vierjährigen getestet werden – ein klassisches Beispiel dafür, wie Probleme, die durch verfehlte Migrationspolitik entstanden sind, auf die gesamte Bevölkerung abgewälzt werden.

Die Alternative einer „vorgezogenen Schulpflicht für Kinder mit besonderem Förderbedarf" klingt wie eine Drohung: Wer nicht spurt, kommt früher in die staatliche Obhut. Dass einige Bundesländer dies bereits einführen, zeigt, wie weit der Prozess der staatlichen Vereinnahmung bereits fortgeschritten ist.

Handyverbot als Ablenkungsmanöver

Priens Forderung nach einem Handyverbot an Grundschulen mag durchaus berechtigt sein. Doch sie lenkt vom eigentlichen Problem ab: Nicht die Smartphones sind schuld an den mangelnden Deutschkenntnissen vieler Kinder, sondern eine Politik, die jahrelang die Augen vor den Folgen unkontrollierter Zuwanderung verschlossen hat.

Die Ministerin beklagt, dass 40 Prozent der Kinder nicht mehr vorgelesen werde. Doch in wie vielen Familien wird überhaupt noch Deutsch gesprochen? Diese Frage stellt sie wohlweislich nicht. Stattdessen sollen nun alle Familien unter Generalverdacht gestellt und ihre Kinder zwangsgetestet werden.

Der schleichende Weg in den Erziehungsstaat

Was hier als Förderung verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt zur Verstaatlichung der Kindererziehung. Erst werden Tests eingeführt, dann folgt die verpflichtende Förderung, schließlich die Kita-Pflicht. Am Ende entscheidet der Staat, was gut für unsere Kinder ist – nicht mehr die Eltern.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild einer Politik ein, die den mündigen Bürger zunehmend entmündigt. Ob Corona-Maßnahmen, Klimavorschriften oder nun die frühkindliche Bildung – überall greift der Staat regulierend ein und beschneidet die individuellen Freiheiten.

Die wahre Lösung läge nicht in mehr Tests und Zwangsmaßnahmen, sondern in einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte: stabile Familien, in denen Deutsch gesprochen wird, Eltern, die Zeit für ihre Kinder haben, und eine Migrationspolitik, die sicherstellt, dass Integration tatsächlich stattfindet. Doch davon will die Politik nichts wissen. Lieber testet sie Vierjährige und schiebt die Verantwortung auf die Eltern ab, während sie gleichzeitig die Probleme verschärft, die sie vorgibt zu lösen.

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