Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.01.2025
13:17 Uhr

Silvesterkrawalle 2025: Polizeigewerkschaft fordert harte Konsequenzen für Chaoten

Silvesterkrawalle 2025: Polizeigewerkschaft fordert harte Konsequenzen für Chaoten

Die jüngsten Silvesterkrawalle in deutschen Großstädten offenbaren einmal mehr das Versagen der aktuellen Bundesregierung im Bereich der inneren Sicherheit. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), übt nun scharfe Kritik an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und deren vermeintlich konsequenter Haltung.

Maulheldentum statt echter Lösungen

Besonders deutlich wird die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und Realität in den Aussagen des Polizeigewerkschafters. Nach seiner Einschätzung verkörpere Faeser geradezu das "personifizierte Maulheldentum". Während die Ministerin nach außen hin harte Konsequenzen fordere, sähen sich die Beamten vor Ort mit der ernüchternden Realität konfrontiert - ohne wirksame Instrumente zur Durchsetzung von Recht und Ordnung.

Justiz braucht schärfere Werkzeuge

Der Gewerkschaftschef fordert eine grundlegende Reform des Justizapparats. Straftäter müssten innerhalb von 48 Stunden vor Gericht gestellt werden können. Bei Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sei eine sofortige Abschiebehaft erforderlich. "Es gibt nur eine Sprache, die diese Leute verstehen, und das ist die harte Seite des Rechtsstaats", betont Wendt mit bemerkenswerter Deutlichkeit.

Bayerisches Modell als Vorbild

Während andere Bundesländer, allen voran Berlin, im Chaos versinken, zeigt Bayern, wie erfolgreiche Sicherheitspolitik aussehen kann. Der präventive Unterbindungsgewahrsam, der dort bereits praktiziert wird, könnte als Blaupause für ganz Deutschland dienen. "Nicht umsonst ist Bayern das sicherste Land in Deutschland", unterstreicht Wendt.

Wir müssen uns als Gesellschaft die Frage stellen, in welchem Land wir leben wollen - in einem, das sich von jungen Männern, viele davon mit Migrationshintergrund, auf der Nase herumtanzen lässt, oder in einem Rechtsstaat, der seine Werte verteidigt.

Traditionelle Silvesterkultur bewahren

Bemerkenswert ist Wendts klare Positionierung gegen ein pauschales Böllerverbot. Die überwältigende Mehrheit der Bürger gehe verantwortungsvoll mit Feuerwerk um. Es sei der falsche Weg, die friedliche Mehrheit für das Fehlverhalten einer kleinen, aber gewaltbereiten Minderheit zu bestrafen.

Ernüchternde Bilanz der Silvesternacht

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in Berlin wurden 15 Polizeibeamte schwer verletzt, während die Feuerwehr fast 1.900 Einsätze verzeichnete. Rund 330 Personen mussten festgenommen werden. Während die Berliner Innensenatorin Spranger (SPD) und Bürgermeister Wegner (CDU) sich erstaunlich zufrieden zeigen, offenbart die Realität auf den Straßen ein anderes Bild.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und endlich wirksame Maßnahmen gegen die ausufernde Gewalt ergreift. Die Bürger haben ein Recht auf einen starken Staat, der sie schützt - nicht auf leere Versprechungen aus dem Bundesinnenministerium.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“