
Silberpreis vor Explosion: Fundamentaldaten deuten auf massive Unterbewertung hin
Während der Goldpreis von einem Allzeithoch zum nächsten eilt und die psychologisch wichtige Marke von 2.800 US-Dollar übersprungen hat, zeigt sich beim kleinen Bruder Silber noch eine erstaunliche Zurückhaltung. Doch die fundamentalen Daten deuten darauf hin, dass sich hier ein gewaltiges Potenzial aufstaut, das sich schon bald in einer explosionsartigen Preisbewegung entladen könnte.
Die Gold-Silber-Ratio offenbart massive Unterbewertung
Ein besonders aussagekräftiger Indikator für die aktuelle Unterbewertung von Silber ist die sogenannte Gold-Silber-Ratio. Diese zeigt an, wie viele Unzen Silber man für eine Unze Gold aufwenden muss. Derzeit liegt diese Kennzahl bei etwa 89,5 - ein historisch betrachtet außergewöhnlich hoher Wert. Der langjährige Durchschnitt liegt bei etwa 60, was bedeutet, dass Silber im Vergleich zu Gold massiv unterbewertet erscheint.
Politische und wirtschaftliche Faktoren bremsen noch
Mehrere Faktoren wirken derzeit noch als Bremsklotz für eine dynamische Silberpreisentwicklung. Die nach wie vor hohen US-Anleiherenditen von über 4,5 Prozent sowie ein robuster US-Dollar-Index bei etwa 108,4 Punkten lasten auf dem Edelmetall. Hinzu kommen die von der Trump-Fraktion ins Spiel gebrachten möglichen neuen Handelszölle, die zusätzliche Unsicherheit in den Markt bringen.
Technische Analyse deutet auf Ausbruchspotenzial hin
Aus charttechnischer Sicht kristallisiert sich der Bereich um 32,2 US-Dollar als entscheidende Widerstandszone heraus. Ein Durchbruch über dieses Niveau könnte einen regelrechten Dominoeffekt auslösen und den Weg in Richtung 35, 40 und möglicherweise sogar 50 US-Dollar ebnen.
Die aktuelle Situation erinnert stark an historische Konstellationen, die jeweils zu explosionsartigen Preisanstiegen bei Silber führten.
Fazit: Geduld könnte sich auszahlen
Die Gemengelage deutet darauf hin, dass sich beim Silberpreis ein erhebliches Aufholpotenzial aufgestaut hat. Während die aktuelle Bundesregierung mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik die deutsche Industrie - und damit auch die industrielle Silbernachfrage - schwächt, dürften die fundamentalen Faktoren mittelfristig für deutlich höhere Notierungen sprechen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Einschätzung unserer Redaktion wider. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger Prüfung selbst treffen.

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