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Kettner Edelmetalle
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07.06.2025
10:01 Uhr

Silber vor dem Durchbruch: Warum das unterschätzte Edelmetall jetzt zur Goldgrube werden könnte

Während die Politik in Berlin weiterhin mit ideologischen Luftschlössern jongliert, bahnt sich an den Rohstoffmärkten eine handfeste Revolution an. Der Silberpreis hat die Marke von 35 Dollar pro Unze überschritten – und das könnte erst der Anfang sein. Denn während unsere Ampelregierung die Energiewende mit der Brechstange durchpeitscht, entsteht dadurch ironischerweise eine Nachfrage, die den Silbermarkt fundamental verändert.

Das weiße Gold im Schatten seines gelben Bruders

Mit einem Gramm Feingold für fast das Hundertfache eines Gramms Silber zeigt sich eine historisch seltene Diskrepanz. Diese Kluft zwischen den beiden Edelmetallen schreit geradezu nach einer Korrektur. Georg Hochwimmer, Rohstoffexperte bei General Research in München, bringt es auf den Punkt: Die Silbernachfrage übersteige seit Jahren das verfügbare Angebot. Dies werde mittelfristig unweigerlich zu deutlich höheren Silberpreisen führen.

Besonders pikant: Während die grüne Energiepolitik unsere Strompreise in astronomische Höhen treibt und die deutsche Industrie in die Knie zwingt, profitieren ausgerechnet Silberinvestoren von diesem Wahnsinn. Denn für die unzähligen Solarpanels, mit denen Deutschland zugepflastert werden soll, braucht es Unmengen an Silber.

Die industrielle Revolution des Silbers

Die Zeiten, in denen Silber hauptsächlich für Fotomaterial verwendet wurde, sind längst vorbei. Heute verschlingt die Industrie sage und schreibe 680 Millionen Unzen jährlich – bei einem Gesamtbedarf von 1,16 Milliarden Unzen. Die Bergbauindustrie kann jedoch nur etwas mehr als eine Milliarde Unzen liefern. Diese Rechnung geht nicht auf, und das wissen clevere Anleger zu schätzen.

Ein Markt, in dem die Nachfrage systematisch das Angebot übersteigt, kennt langfristig nur eine Richtung: nach oben.

Der deutsche Staat kassiert mit – typisch!

Natürlich lässt sich der deutsche Fiskus auch hier nicht lumpen. Während Goldkäufe von der Mehrwertsteuer befreit sind, schlägt der Staat bei Silberbarren und -münzen gnadenlos mit 19 Prozent zu. Ein weiteres Beispiel dafür, wie hierzulande systematisch der kleine Sparer zur Kasse gebeten wird. Kein Wunder, dass Silbermünzen wie der "Bayern Thaler" eher Liebhaberstücke als sinnvolle Investitionen darstellen.

Intelligente Alternativen für kluge Köpfe

Wer sich nicht vom deutschen Steuerwahnsinn abschrecken lassen möchte, findet durchaus Alternativen. ETFs auf Silber, spezialisierte Rohstoff-Fonds oder Aktien von Silberminen bieten interessante Möglichkeiten. Letztere seien laut Experten besonders vielversprechend, da ihre Anzahl im Vergleich zu Goldminen äußerst überschaubar sei.

Die historische Entwicklung spricht Bände: Von weniger als fünf Dollar im Jahr 2003 auf über 35 Dollar heute – eine Versiebenfachung, die selbst hartgesottene Börsianer beeindruckt. Und einige Optimisten träumen bereits von der 50-Dollar-Marke.

Physische Edelmetalle als Rettungsanker

In Zeiten, in denen die Europäische Zentralbank die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lässt und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Während die Politik mit Bürgergeld und anderen Umverteilungsphantasien experimentiert, sichern sich vorausschauende Bürger mit Gold und Silber ab. Eine kluge Beimischung physischer Edelmetalle in einem breit gestreuten Portfolio könnte sich als Rettungsanker in stürmischen Zeiten erweisen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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