
Selenskyj gesteht Ungereimtheiten bei US-Hilfsgeldern: Milliarden verschwunden?
In einem aufsehenerregenden Interview mit der Associated Press hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj für Verwirrung über den Verbleib amerikanischer Hilfsgelder gesorgt. Von den angeblich bereitgestellten 177 Milliarden Dollar seien lediglich 76 Milliarden tatsächlich in der Ukraine angekommen - ein Umstand, der erhebliche Fragen aufwirft.
Massive Diskrepanzen bei Hilfszahlungen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während in Washington von Hilfszusagen in Höhe von fast 200 Milliarden Dollar die Rede ist, bestätigt Selenskyj den Erhalt von nicht einmal der Hälfte dieser Summe. "Ich weiß nicht, wohin das ganze Geld geflossen ist", räumte der ukrainische Staatschef in bemerkenswerter Offenheit ein. Eine Aussage, die den ohnehin kritischen Stimmen in den USA neue Nahrung geben dürfte.
Trump prangert verschwenderische Biden-Politik an
Der frühere und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump hat die ausufernden Hilfszahlungen der Biden-Administration wiederholt scharf kritisiert. Seine Frage "Was sind wir, dumm?" trifft dabei einen Nerv bei vielen amerikanischen Steuerzahlern. Während die USA den Löwenanteil der Unterstützung schultern, hält sich die Europäische Union trotz geografischer Nähe zum Konflikt auffällig zurück.
Weitere Komplikationen durch USAID-Aussetzung
Die Situation verschärft sich zusätzlich durch die kürzlich angeordnete Aussetzung aller USAID-Projekte in der Ukraine. Obwohl Selenskyj beteuert, die militärische Unterstützung laufe weiter, zeigen sich bereits erste Risse im Fundament der amerikanisch-ukrainischen Zusammenarbeit. Ein 200-Millionen-Dollar-Energieprogramm steht bereits auf der Kippe.
Europäische Partner als Rettungsanker?
In seiner typischen optimistischen Art versichert Selenskyj, man werde die Situation "in den Griff bekommen". Er setzt dabei auf europäische Partner oder interne Ressourcen - eine Strategie, die angesichts der bisherigen Zurückhaltung der EU durchaus fragwürdig erscheint.
Die mangelnde Transparenz bei den Hilfszahlungen und die erheblichen Diskrepanzen zwischen zugesagten und tatsächlich erhaltenen Geldern werfen ein bezeichnendes Licht auf die chaotische Unterstützungspolitik der Biden-Administration.
Während der amerikanische Steuerzahler weiterhin die Hauptlast der Ukraine-Unterstützung trägt, bleiben zentrale Fragen über den Verbleib von rund 100 Milliarden Dollar unbeantwortet. Eine Situation, die nicht nur in Washington, sondern auch bei den europäischen Partnern für erhebliche Irritationen sorgen dürfte.

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