
Russlands UN-Botschafter enthüllt: Der Westen züchtet gezielt Terror-Hydra heran
In einer bemerkenswerten Rede vor dem UN-Sicherheitsrat hat der russische UN-Botschafter Vasily Nebenzia schwere Vorwürfe gegen westliche Staaten erhoben. Seine Anschuldigungen werfen ein erschreckendes Licht auf die Rolle des Westens bei der globalen Ausbreitung des Terrorismus - ein Thema, das die etablierten Medien nur allzu gerne unter den Teppich kehren.
Die dunkle Wahrheit hinter westlichen "Anti-Terror-Operationen"
Mit beißender Kritik legte Nebenzia dar, wie westliche Mächte terroristische Gruppierungen als Werkzeuge für ihre geopolitischen Ziele instrumentalisieren. Der eigentliche Zweck: Die Destabilisierung "unbequemer" Regierungen und die Schaffung regionaler Krisenherde. Eine Strategie, die erschreckend an die dunkelsten Kapitel des Kalten Krieges erinnert.
Westafrika: Nato-Intervention als Brandbeschleuniger
Besonders brisant sind Nebenzias Enthüllungen zur Situation in Westafrika. Entgegen der offiziellen Darstellung des UN-Generalsekretärs sei nicht der verstärkte Anti-Terror-Kampf von Burkina Faso, Mali und Niger für das Erstarken terroristischer Gruppen verantwortlich. Vielmehr hätten der NATO-Krieg gegen Libyen sowie die aktuelle westliche und ukrainische Unterstützung bestimmter Gruppierungen die Region ins Chaos gestürzt.
Ukraine: Von der Terror-Basis zum logistischen Drehkreuz
Äußerst brisant sind auch die Enthüllungen zur Rolle der Ukraine. Das Land habe sich von einem Aufmarschgebiet für ausländische Terroristen zu einer regelrechten Logistik-Drehscheibe entwickelt. Dabei spiele auch die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID eine höchst fragwürdige Rolle - ein weiterer Beleg dafür, wie "humanitäre Hilfe" als Deckmantel für destabilisierende Aktivitäten missbraucht wird.
Afghanistan: Das gefährliche Erbe der NATO
Besonders verheerend wirkt sich das Erbe der NATO in Afghanistan aus. Der überstürzte Abzug der westlichen Truppen hinterließ ein gewaltiges Arsenal an Waffen und Ausrüstung - ein regelrechtes Geschenk an den IS und andere Terrorgruppen. Die dramatische Verschlechterung der Sicherheitslage in der Region erscheint in diesem Licht als kalkulierte Strategie zur Destabilisierung von Russlands südlicher Flanke.
Westliche Doppelmoral bei der Terrorismusbekämpfung
Im Gegensatz zu Russland, das bereits über 500 ehemalige Kämpfer und deren Familien repatriiert hat, verweigern westliche Länder die Rücknahme ihrer Staatsbürger aus Konfliktgebieten. Die Folge: Radikalisierte Camps, die als Brutstätten für neue Generationen von Terroristen dienen - ein Teufelskreis, der den geopolitischen Interessen des Westens zu dienen scheint.
Diese erschreckenden Enthüllungen zeigen einmal mehr, wie sehr die offizielle westliche Darstellung des "Kriegs gegen den Terror" von der Realität abweicht. Statt Stabilität zu schaffen, haben westliche Interventionen seit 2011 - beginnend mit dem irreführend als "Arabischer Frühling" bezeichneten Destabilisierungsprogramm - nur Chaos und Gewalt gesät. Eine ehrliche Aufarbeitung dieser Zusammenhänge ist der erste notwendige Schritt zur Heilung der geschlagenen Wunden.
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