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01.02.2024
07:21 Uhr

Rostock setzt Zeichen: Sachbearbeiter für "Remigration" gesucht

Rostock setzt Zeichen: Sachbearbeiter für "Remigration" gesucht

In einem beispiellosen Schritt hat die Stadt Rostock eine Stellenanzeige veröffentlicht, die bundesweit für Aufsehen sorgt: Gesucht wird ein Sachbearbeiter für "Remigration". Dies markiert einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik und zeigt, dass die Hansestadt bereit ist, neue Wege in der Steuerung von Zuwanderung und Rückführung zu gehen.

Konkrete Maßnahmen statt bloßer Diskussionen

Während in vielen Teilen Deutschlands noch über das Konzept der Remigration debattiert wird, scheint Rostock bereits konkret zu handeln. Die ausgeschriebene Stelle umfasst nicht nur die Beratung zu Aufenthalts- und Asylrecht, sondern auch die Entscheidung über aufenthaltsbeendende Maßnahmen und die Bearbeitung von Abschiebungshaft sowie Ausreisegewahrsam.

Familienfreundliches Arbeitsumfeld als Versprechen

Trotz der sensiblen und herausfordernden Tätigkeit verspricht die Stadt ihren zukünftigen Mitarbeitern ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten und attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit einem Bruttoverdienst von mindestens rund 3.650 Euro monatlich für eine 39-Stunden-Woche und der Möglichkeit auf eine Besoldung von bis zu 5.379,28 Euro, setzt Rostock auch in puncto Bezahlung ein starkes Zeichen.

Qualifikation und Durchsetzungsvermögen gefordert

Die Stadt stellt klare Anforderungen an die Bewerber: Ein Fachhochschulabschluss im Bereich Öffentliche Verwaltung, Affinität zum Thema Migration und nicht zuletzt Durchsetzungsvermögen bei Beratungsgesprächen sind Voraussetzungen für die Besetzung der Stelle.

Politische Dimension der Remigration

Die Idee der Remigration, die vor allem von der Identitären Bewegung und deren österreichischem Chef, Martin Sellner, propagiert wird, zielt darauf ab, nicht-assimilierte Staatsbürger wie Islamisten oder Clankriminelle mittels einer Politik der Leitkultur und Assimilation unter Anpassungsdruck zu setzen. Sellner selbst betont dabei die Notwendigkeit von Anreizen zur freiwilligen Rückkehr.

Reaktionen aus der Bevölkerung

Die Nachricht von der Stellenausschreibung löste gemischte Reaktionen aus. Während einige die Maßnahme als notwendige Anwendung geltenden Rechts loben, sehen andere darin eine problematische Entwicklung und befürchten eine Zunahme von Spannungen und Konflikten innerhalb der Gesellschaft.

Ein Vorbild für andere Bundesländer?

Es bleibt abzuwarten, ob die Initiative Rostocks ein Einzelfall bleibt oder ob sie als Vorbild für andere Bundesländer dienen könnte. Die aktuelle politische Lage und die öffentliche Meinung scheinen jedoch zu zeigen, dass das Thema Remigration an Bedeutung gewinnen wird und die Diskussionen darüber in Zukunft intensiver geführt werden könnten.

Die Schließung der Kommentarfunktion zwei Tage nach Veröffentlichung der Stellenanzeige mag zwar den direkten Dialog begrenzen, doch der gesellschaftliche Diskurs wird sicherlich weiterhin anhalten und die Gemüter erhitzen. Die Stadt Rostock hat mit dieser Ausschreibung einen mutigen Schritt gewagt, der die Diskussion um Migration und Integration in Deutschland möglicherweise nachhaltig prägen wird.

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