
Radikaler Vorschlag des Ifo-Präsidenten: Komplette Streichung des Elterngeldes sorgt für Empörung
In einer Zeit, in der die traditionelle Familie ohnehin schon unter massivem Druck steht, sorgt ein provokanter Vorschlag des Ifo-Präsidenten Clemens Fuest für Aufsehen. In einem Interview mit der "Welt am Sonntag" plädierte er für die vollständige Abschaffung des Elterngeldes - eine Maßnahme, die jährlich rund acht Milliarden Euro im Bundeshaushalt ausmacht.
Ein Frontalangriff auf Familien in Deutschland
Mit der Begründung, das Elterngeld sei lediglich "nice-to-have, aber nicht prioritär", offenbart der Ökonom eine bemerkenswerte Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen junger Familien. Diese Haltung erscheint besonders fragwürdig in einer Zeit, in der Deutschland mit einer dramatischen demografischen Krise konfrontiert ist und die Geburtenrate ohnehin zu niedrig ausfällt.
Die wahren Prioritäten der Politik
Während für ideologisch motivierte Klimaschutzprojekte und fragwürdige Sozialleistungen für bestimmte Gruppen scheinbar unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen, sollen ausgerechnet bei der Familienförderung radikale Einschnitte vorgenommen werden. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die verfehlten Prioritäten der aktuellen Politik.
Alternative Sparvorschläge werden ignoriert
Bei allen staatlichen Leistungen muss überprüft werden, ob sie zielgenau wirken
Dieser Aussage Fuests könnte man durchaus zustimmen - allerdings wären dann zunächst die zahllosen ideologisch motivierten Förderprogramme der Ampelregierung auf den Prüfstand zu stellen. Stattdessen zielt man auf eine Leistung, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes sichert.
Dramatische Folgen für die deutsche Gesellschaft
Die Streichung des Elterngeldes würde nicht nur einen massiven finanziellen Einschnitt für junge Familien bedeuten, sondern auch ein fatales Signal an die Gesellschaft senden: Familiengründung und Kindererziehung werden offenbar als nachrangig betrachtet. In Zeiten, in der traditionelle Familienwerte ohnehin unter Beschuss stehen, wäre dies ein weiterer Sargnagel für das klassische Familienmodell.
Weitere radikale Vorschläge der Ökonomen
Neben der Elterngeld-Streichung wurden weitere kontroverse Sparvorschläge präsentiert. So bezeichnet Reint Gropp vom Leibniz-Institut die Pendlerpauschale als "aus der Zeit gefallen" - ein weiterer Angriff auf die arbeitende Bevölkerung, die aufgrund explodierender Immobilienpreise in den Ballungsräumen gezwungen ist, weitere Arbeitswege in Kauf zu nehmen.
Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, mahnt zwar eine langfristige Haushaltsstrategie an, scheint aber ebenfalls die falschen Prioritäten zu setzen. Während für fragwürdige Klimaschutzprojekte scheinbar unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen, sollen ausgerechnet bei der Familienförderung radikale Einschnitte vorgenommen werden.
Fazit: Ein Irrweg mit weitreichenden Konsequenzen
Die vorgeschlagene Streichung des Elterngeldes würde nicht nur einen massiven Rückschritt in der Familienpolitik bedeuten, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter gefährden. Stattdessen wäre es höchste Zeit, die zahllosen ideologisch motivierten Ausgaben der aktuellen Regierung auf den Prüfstand zu stellen und sich wieder auf die wahren Werte und Bedürfnisse der Gesellschaft zu besinnen.

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