
Radikaler Kurswechsel: US-Behörden beenden ideologische Diversitätsprogramme
In einem bemerkenswerten Schritt gegen die zunehmende Ideologisierung der Verwaltung hat die US-Regierung eine weitreichende Entscheidung getroffen: Sämtliche Diversitätsprogramme in Bundesbehörden sollen innerhalb von 60 Tagen aufgelöst werden. Diese Programme, die unter den Schlagworten "Diversity, Equity, Inclusion und Accessibility" (DEIA) firmieren, hätten nach Ansicht der Bundesbehörde für Personalverwaltung zu einer "beschämenden Diskriminierung" geführt und Steuergelder verschwendet.
Das Ende der Woke-Kultur in Bundesbehörden
Die Maßnahmen greifen tief in die bestehenden Strukturen ein: Schulungen werden abgesagt, Verträge gekündigt und selbst Social-Media-Auftritte mit entsprechenden Inhalten müssen gelöscht werden. Die betroffenen Mitarbeiter wurden bereits in den Zwangsurlaub geschickt - ein deutliches Signal, dass es sich nicht um eine oberflächliche Kurskorrektur handelt.
Kritik an ideologischer Spaltung der Gesellschaft
Besonders bemerkenswert ist die Begründung der Behörde: Die Programme würden die amerikanische Gesellschaft nach ethnischen Kriterien spalten, anstatt sie zu einen. Diese Einschätzung deckt sich mit der seit langem geäußerten Kritik konservativer Kreise, die in der übertriebenen Fokussierung auf Diversität eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sehen.
Umweltgerechtigkeit im Visier
Überraschend ist die Ausweitung der Maßnahmen auf den Bereich der "Umweltgerechtigkeit". Die EPA, die US-Umweltbehörde, hatte diesen Begriff bisher als Instrument zur "gerechten Behandlung aller Menschen" in Umweltfragen definiert - ein weiteres Beispiel dafür, wie ursprünglich sinnvolle Konzepte durch ideologische Überfrachtung ad absurdum geführt wurden.
Die Abschaffung dieser Programme markiert einen längst überfälligen Paradigmenwechsel in der amerikanischen Verwaltung.
Auswirkungen auf Wirtschaft und Bildung
Die Entscheidung könnte auch Signalwirkung für den privaten Sektor haben. Viele US-Unternehmen hatten nach den Black-Lives-Matter-Protesten 2020 ähnliche Programme eingeführt - oft mehr aus Furcht vor öffentlicher Kritik als aus Überzeugung. Auch an Universitäten, wo diese Programme besonders stark ausgeprägt sind, könnte nun ein Umdenken einsetzen.
Die Maßnahme zeigt deutlich: Der Zeitgeist der übertriebenen politischen Korrektheit und der künstlich forcierten Diversität scheint seinen Zenit überschritten zu haben. Stattdessen rücken wieder Qualifikation und Leistung in den Vordergrund - Prinzipien, die in einer funktionierenden Verwaltung eigentlich selbstverständlich sein sollten.

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