
Putins klare Ansage: Keine Verhandlungen mit dem "nicht legitimierten" Selenskyj
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die Dynamik möglicher Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt grundlegend verändert, hat der russische Präsident Wladimir Putin eine deutliche Position bezogen: Solange Wolodymyr Selenskyj an der Macht ist, werde es keine direkten Verhandlungen geben.
Die fragwürdige Legitimität des ukrainischen Präsidenten
Putin argumentiert mit bemerkenswerter Schärfe, dass Selenskyj aufgrund ausgefallener Wahlen seine Legitimität verloren habe. "Er hat kein Recht, irgendetwas zu unterzeichnen", so der russische Staatschef in einem Fernsehinterview. Diese Aussage wirft ein bezeichnendes Licht auf die verfahrene Situation, in der sich der selbsternannte Retter der Ukraine befindet.
Die Ironie der Geschichte
Besonders pikant erscheint die aktuelle Situation vor dem Hintergrund, dass es ursprünglich Selenskyj selbst war, der 2022 per Dekret Friedensverhandlungen mit Moskau untersagte. Der ehemalige Komiker, der sich zum Kriegspräsidenten wandelte, hatte zuvor Putin selbst als illegitim bezeichnet - eine Taktik, die nun wie ein Bumerang zurückkommt.
Die militärische Realität spricht eine deutliche Sprache
Während in Kiew weiterhin markige Sprüche geklopft werden, zeichnet sich an der Front ein anderes Bild ab. Selbst westliche Medien, die bisher stets die ukrainische Perspektive bevorzugten, müssen mittlerweile eingestehen, dass die Frontlinien der Ukraine zu bröckeln beginnen. Die militärischen Erfolge Russlands im Osten der Ukraine lassen sich nicht länger leugnen.
"Wenn es einen echten Willen gibt, kann jede rechtliche Frage gelöst werden. Bisher sehen wir diesen Willen von ukrainischer Seite einfach nicht", betont Putin in seiner charakteristisch direkten Art.
Trumps Vermittlungsversuche im Spannungsfeld
Die aktuelle Situation stellt auch für Donald Trumps Bemühungen um Friedensverhandlungen eine besondere Herausforderung dar. Während der ehemalige US-Präsident auf eine schnelle Lösung drängt, signalisiert Moskau deutlich, dass es sich für Verhandlungen Zeit lassen wird. Die Kreml-Position zu den von der Ukraine beanspruchten Gebieten bleibt dabei unmissverständlich: Die bereits in die Russische Föderation eingegliederten Territorien stehen nicht zur Disposition.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie weit der Westen mit seiner bisherigen Ukraine-Politik in eine Sackgasse geraten ist. Während Milliarden an Steuergeldern in ein scheinbar bodenloses Fass fließen, werden die Verhandlungspositionen immer verhärteter - eine Situation, die dringend nach einem Kurswechsel verlangt.
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