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10.09.2024
13:52 Uhr

Pfizer bringt Impf-Propaganda an Schulen

Pfizer bringt Impf-Propaganda an Schulen

Am 10. September 2024 wurde bekannt, dass der Pharmariese Pfizer in den USA Schulen besucht, um dort „Pandemie-Planspiele“ mit Kindern durchzuführen. Diese Aktivitäten sollen angeblich die wissenschaftliche Bildung fördern, doch Kritiker sehen darin eine klare Strategie, um die Akzeptanz von Impfungen zu erhöhen und Impfungen zu normalisieren.

Manipulation unter dem Deckmantel der Bildung

Pfizer verkauft diese Initiative als „mobilen wissenschaftlichen Escape Room“, der durch die USA reist, um Schülern eine „wissenschaftsbasierte Lernerfahrung“ zu bieten. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich keine objektive Information, sondern gezielte Propaganda. Die Kinder sollen durch das Planspiel lernen, wie ein Impfstoff hergestellt und weltweit verteilt wird.

Eltern und Lehrer sind alarmiert

Ein Lehrer äußerte sich besorgt: „Es fühlt sich so falsch an.“ Auch Eltern sind schockiert. Eine Mutter aus North Carolina fragte: „Pfizer hat Milliarden an Strafen für falsche Behauptungen und Sicherheitsverstöße gezahlt. Warum sollten Schulen ein Unternehmen einladen, das dafür berüchtigt ist, Gewinne über Menschen zu stellen, um ihren Kindern ‚Wissenschaft‘ beizubringen?“

Grenze zwischen Bildung und Marketing überschritten

Ein Pädagoge betonte, dass „definitiv eine Grenze zwischen Bildung und direktem Marketing oder Werbung für ihre Produkte für Kinder überschritten“ sei. Dies sei einfach „falsch“. Das Werbe-Video der Aktion zeigt deutlich, dass es letztlich darum geht, die Impf-Akzeptanz zu erhöhen.

Normalisierung von Überwachungsrobotern

Kritisiert wird auch der Einsatz eines Roboterhundes im Unterricht. „Sie bringen diese Hunde den Kindern auf so entwaffnende Weise nahe, indem sie zeigen, wie niedlich dieser Roboterhund ist, obwohl er genau so aussieht wie die Hunde, die sie in Polizeidienststellen und beim Militär einsetzen. Das ist sehr beängstigend, wenn man bedenkt, worauf sie diese Kinder programmieren, damit sie sich daran gewöhnen und denken, dass es cool und normal ist“, so ein Lehrer weiter.

Fazit

Diese Initiative von Pfizer wirft viele Fragen auf und zeigt einmal mehr, wie Unternehmen versuchen, ihre Interessen durchzusetzen, selbst wenn dies bedeutet, Kinder zu manipulieren und zu indoktrinieren. Die Grenze zwischen Bildung und Werbung wird hier klar überschritten, und es bleibt zu hoffen, dass Eltern und Lehrer weiterhin wachsam bleiben und solche Praktiken kritisch hinterfragen.

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