
Ölriese Shell führt fragwürdigen Ablasshandel mit CO2-Zertifikaten an
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die Scheinheiligkeit der modernen Klimapolitik offenbart, dominierte der Energiekonzern Shell im vergangenen Jahr den globalen Markt für CO2-Zertifikate. Während allerorts das Mantra der "grünen Transformation" gepredigt wird, zeigt sich hier ein ganz anderes Bild: Statt echter Investitionen in saubere Energien setzen Ölkonzerne verstärkt auf zweifelhafte Kompensationszertifikate.
Der moderne Ablasshandel im Gewand der Klimapolitik
Mit einem Marktvolumen von 1,4 Milliarden Dollar entpuppt sich der Handel mit CO2-Zertifikaten als lukratives Geschäftsmodell. Shell führt diese fragwürdige Parade an und "löschte" im Jahr 2024 sage und schreibe 14,9 Millionen Zertifikate - mehr als doppelt so viele wie der zweitplatzierte italienische Energieproduzent Eni. Bezeichnenderweise geschieht dies parallel zur Rücknahme der eigenen Klimaziele und der Reduzierung von Investitionen in erneuerbare Energien.
Die grüne Fassade bröckelt
Während die selbsternannten Klimaretter in Politik und Medien ständig neue Verbote und Regulierungen für den normalen Bürger fordern, offenbart sich hier die wahre Natur des Systems: Große Konzerne können sich durch den Kauf von Zertifikaten praktisch freikaufen. Besonders pikant: Der freiwillige Kohlenstoffmarkt steht seit längerem unter massiver Kritik. Vorwürfe von Betrug, Doppelzählungen und fragwürdigen Methoden stehen im Raum.
Die wahren Kosten trägt der Bürger
Während die Öl- und Gasindustrie für mehr als 40 Prozent der genutzten Zertifikate verantwortlich zeichnet - dreimal mehr als jeder andere Sektor - werden die Kosten für die ideologisch getriebene Klimapolitik weiterhin auf den normalen Verbraucher abgewälzt. Die europäischen Ölkonzerne halten zwar offiziell an ihren Netto-Null-Emissions-Zielen für 2050 fest, scheinen aber den einfachen Weg der Zertifikate dem echten Umbau ihrer Geschäftsmodelle vorzuziehen.
"Wir nutzen Zertifikate, um Emissionen zu kompensieren, einschließlich jener, die mit der Energienutzung unserer Kunden verbunden sind", erklärt Shell in einer Stellungnahme, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Fazit: Ein System der Doppelmoral
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die Doppelmoral in der Klimapolitik: Während der normale Bürger mit immer neuen Vorschriften und steigenden Energiepreisen konfrontiert wird, können sich große Konzerne durch den Kauf von zweifelhaften Zertifikaten ihrer Verantwortung entziehen. Ein System, das dringend hinterfragt werden sollte - nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus sozialer Perspektive.

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