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04.08.2023
18:00 Uhr

Neue Abschieberegeln: Bundesinnenministerin Faeser erhöht Druck auf abgelehnte Asylbewerber

In einem Schritt, der sowohl Lob als auch Kritik hervorruft, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Pläne für strengere Abschieberegeln vorgeschlagen. Diese Pläne sehen vor, dass Personen, deren Asylanträge abgelehnt wurden, bis zu 28 Tage statt der bisherigen 10 Tage in Gewahrsam genommen werden dürfen. Dieser Vorschlag kommt nur drei Monate nach der Ministerpräsidentenkonferenz zur Flüchtlingspolitik im Mai, bei der sich die Ministerpräsidenten auf eine Änderung geeinigt hatten.

Die Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl hat bereits "große Bedenken verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Art" gegen diesen Vorschlag geäußert. Karl Kopp, der Leiter der Europaabteilung der Organisation, hat sich klar gegen den Vorschlag ausgesprochen. Auch die Grünen, die sich stets als Verfechter von Migrantenrechten präsentieren, haben ihre Unzufriedenheit mit dem Diskussionspapier aus dem Innenministerium zum Ausdruck gebracht.

Alexej Nawalny zu 19 Jahren Haft verurteilt

In weiteren Nachrichten wurde der prominente russische Oppositionsführer Alexej Nawalny zu 19 Jahren Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich eine 20-jährige Haftstrafe gefordert. Nawalny hatte bereits vor der Urteilsverkündung angekündigt, dass er eine Strafe erwartet, die als "stalinistische Haftstrafe" bezeichnet werden könnte. Seit der russischen Invasion der Ukraine geht das russische Regime noch härter gegen Oppositionelle vor.

Medikamentenmangel vor Beginn der Erkältungszeit

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) warnt vor einem erneuten Medikamentenmangel, insbesondere bei Fiebersäften und Antibiotika, noch vor Beginn der Erkältungszeit. Diese Befürchtung folgt auf ähnliche Probleme im Jahr 2022.

Meine Meinung

Die neuen Abschieberegeln, die von Bundesinnenministerin Faeser vorgeschlagen wurden, sind ein wichtiger Schritt zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und der Kontrolle der Einwanderung. Es ist wichtig, dass diejenigen, deren Asylanträge abgelehnt wurden, das Land zügig verlassen. Die Kritik von Pro Asyl und den Grünen ist vorhersehbar, aber sie ignoriert die Notwendigkeit, dass die Regeln eingehalten werden müssen.

Die Verurteilung von Alexej Nawalny ist ein weiterer Beweis für die repressive Natur des Putin-Regimes. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft diese Handlungen verurteilt und Maßnahmen ergreift, um die Rechte der Opposition in Russland zu schützen.

Der drohende Medikamentenmangel ist ein ernstes Problem, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Es ist unverantwortlich, dass die Regierung es zugelassen hat, dass diese Situation erneut eintritt, und es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die notwendigen Medikamente verfügbar sind.

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