
Musk soll Pentagon durchleuchten: Trump zielt auf "Billionen-Verschwendung" im Militärhaushalt
In einem bemerkenswerten Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump den Tech-Milliardär Elon Musk mit der Durchleuchtung des US-Verteidigungsministeriums beauftragt. Diese Entscheidung könnte den aufgeblähten Militärapparat der Vereinigten Staaten grundlegend erschüttern.
Der Staat als Selbstbedienungsladen?
Mit einem rekordverdächtigen Budget von 850 Milliarden Dollar verschlingt das Pentagon mehr Steuergelder als je zuvor. Während sich die politische Elite in Washington gegenseitig auf die Schultern klopft und Jahr für Jahr die Militärausgaben erhöht, sieht Trump offenbar dringenden Handlungsbedarf. Bei einer Pressekonferenz mit dem japanischen Ministerpräsidenten ließ er durchblicken, dass er von massiver Verschwendung im Milliardenbereich ausgehe.
Establishment in Aufruhr
Die Beauftragung Musks versetzt das politische Establishment in helle Aufregung. Gewerkschaften laufen bereits Sturm gegen die Pläne und versuchen, die Überprüfung mit juristischen Mitteln zu blockieren. Der wahre Grund für den Widerstand dürfte jedoch tiefer liegen: Die Angst vor der Aufdeckung ineffizienter Strukturen und möglicherweise sogar korrupter Machenschaften scheint groß zu sein.
Interessenkonflikt oder notwendige Expertise?
Kritiker verweisen auf Musks Geschäftsbeziehungen zum Pentagon durch sein Raumfahrtunternehmen SpaceX. Das Weiße Haus versichert jedoch, dass der Unternehmer bei möglichen Interessenkonflikten seine Regierungstätigkeit ruhen lassen werde. Die eigentliche Frage sollte ohnehin lauten: Wer wäre besser geeignet, die verkrusteten Strukturen aufzubrechen als jemand, der das System von innen kennt?
"Wir werden uns das Bildungsministerium anschauen, wir werden uns sogar unser Militär anschauen", kündigte Trump selbstbewusst an.
Effizienz statt ideologischer Agenda
Während sich die aktuelle Administration mehr um Gender-Sternchen in Dienstvorschriften und "Diversity-Programme" in den Streitkräften zu kümmern scheint, geht es Trump und Musk um handfeste Resultate. Das neu geschaffene "Department for Government Efficiency" (Doge) unter Musks Führung soll systematisch Verschwendung und Ineffizienz aufspüren.
Die Kritiker sehen in der Initiative vor allem den Versuch, linientreue Beamte in Schlüsselpositionen zu bringen. Doch angesichts der ausufernden Bürokratie und ständig steigender Militärausgaben erscheint eine grundlegende Überprüfung der Strukturen längst überfällig. Die amerikanischen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, ob ihre hart verdienten Dollars tatsächlich der Landesverteidigung dienen - oder in einem Sumpf aus Ineffizienz und Verschwendung versickern.
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