
Milliardengeschäft Migration: Wie NGOs und Verbände vom Flüchtlingsboom profitieren
Während die deutsche Wirtschaft schwächelt, floriert zumindest eine Branche prächtig: Das lukrative Geschäft mit der Migration. Ein komplexes Netzwerk aus staatlich finanzierten Organisationen und Verbänden hat sich etabliert, das jährlich Milliardenbeträge aus Steuermitteln erhält - unter dem Deckmantel der "Flüchtlingshilfe" und des "Kampfes gegen Rechts".
Das profitable Geschäftsmodell der "Zivilgesellschaft"
Die Zahlen sind beeindruckend: Allein das Familienministerium unter der grünen Ministerin Lisa Paus verteilt über das Programm "Demokratie leben" satte 182 Millionen Euro an regierungsnahe Organisationen. Der Paritätische Gesamtverband erhielt in nur zwei Jahren 1,2 Millionen Euro Steuergeld, während der "Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen" mit 4,52 Millionen Euro gefördert wurde.
Intransparente Geldflüsse im Namen der "guten Sache"
Besonders pikant: Die genauen Geldflüsse bleiben oft im Dunkeln. So gibt beispielsweise die Organisation Campact an, 2023 Einnahmen von 16,1 Millionen Euro erzielt zu haben - davon 63,5% aus "regelmäßigen Förderbeiträgen". Wer genau diese Förderer sind, wird nicht transparent gemacht. Auch die Amadeu-Antonio-Stiftung konnte sich 2023 über mehr als 6 Millionen Euro aus "öffentlicher Hand" freuen.
Der Preis für die Gesellschaft
Die Folgen dieser unkontrollierten Migrationspolitik sind für die Bürger deutlich spürbar: Steigende Mieten, wachsende Krankenkassenbeiträge und eine zunehmende Belastung durch Steuern und Abgaben. Die Kommunen ächzen unter der Last der Versorgung, während die Profiteure des Systems ihre Taschen füllen.
Während deutsche Beitragszahler beim Zahnarzt oft auf Leistungen verzichten müssen, erhalten Migranten kostenfreien Zahnersatz - finanziert durch eben jene Beitragszahler, die selbst zurückstecken müssen.
Die wahren Kosten der "Willkommenskultur"
Besonders dreist: Viele dieser staatsfinanzierten Organisationen rufen nun zu Demonstrationen "gegen Rechts" auf - und verteidigen damit letztlich ihr eigenes Geschäftsmodell der ungezügelten Zuwanderung. Die Steuerzahler finanzieren also indirekt politische Kampagnen, die sich gegen jeden Versuch einer restriktiveren Migrationspolitik richten.
Es wird höchste Zeit, dieses System kritisch zu hinterfragen und die Verwendung von Steuergeldern transparenter zu gestalten. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre hart erarbeiteten Steuern tatsächlich verwendet werden.

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