
Medienskandal in den USA: Politico erhielt Millionen an Steuergeldern von der Biden-Administration
Ein brisanter Fall von fragwürdiger Medienbezuschussung erschüttert die amerikanische Medienlandschaft. Das zum deutschen Axel-Springer-Konzern gehörende Nachrichtenportal Politico soll über Jahre hinweg Millionenbeträge aus amerikanischen Steuergeldern erhalten haben - ein Umstand, der nun für heftige Diskussionen sorgt.
Weißes Haus bestätigt Millionenzahlungen an linksliberales Medium
Die Biden-Administration musste nach wachsendem öffentlichen Druck einräumen, dass Politico Zahlungen in Höhe von mehr als 8,2 Millionen US-Dollar aus Steuergeldern erhalten habe. Diese seien angeblich für "Abonnement-Subventionen" geflossen. Eine bemerkenswerte Summe, die Fragen nach der journalistischen Unabhängigkeit des Medienhauses aufwirft.
Verdächtige Timing-Probleme bei Gehaltszahlungen
Besonders pikant: Just zu dem Zeitpunkt, als Donald Trumps Team die Zahlungen der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID einstellte, kam es bei Politico zu Verzögerungen bei den Gehaltszahlungen. Während das Unternehmen von "technischen Problemen" spricht, drängt sich der Verdacht auf, dass hier möglicherweise mehr dahintersteckt.
Demokratische Schlagseite unter deutscher Führung
Unter der Leitung des deutschen Verlegers Mathias Döpfner hat sich Politico in den USA den Ruf eines Mediums erworben, das der demokratischen Partei besonders wohlgesonnen ist. Die nun aufgedeckten Millionenzahlungen werfen ein bezeichnendes Licht auf diese Ausrichtung.
Die Praxis der Subventionierung wird nun beendet, wie das Weiße Haus kleinlaut einräumen musste - ein Erfolg für die Steuerzahler und die Pressefreiheit.
Elon Musk greift durch
Der Tech-Milliardär Elon Musk, der nun für Trumps Ministerium für Regierungseffizienz (DOGE) tätig ist, hat bereits angekündigt, die dubiosen Zahlungsströme genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine Entwicklung, die bei einigen Politico-Mitarbeitern offenbar für Unruhe sorgt.
Fragwürdige Rechtfertigungsversuche
Während einige Medien wie die Associated Press versuchen, die Millionenzahlungen als "normalen Vorgang" darzustellen, bleiben kritische Fragen offen: Wie kann ein einzelnes Medienhaus Abo-Subventionen in dieser astronomischen Höhe rechtfertigen? Und welchen Einfluss hatten diese Zahlungen auf die redaktionelle Linie?
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die problematische Verflechtung von Medien und Politik im linksliberalen Establishment. Während man sich gerne als Verteidiger der Pressefreiheit inszeniert, scheint man gleichzeitig kein Problem damit zu haben, Millionen an Steuergeldern anzunehmen - ein Vorgang, der die Glaubwürdigkeit des gesamten Mediensystems in Frage stellt.
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