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16.04.2025
05:51 Uhr

Mediale Kriegstreiberei: Wie deutsche Leitmedien die Gesellschaft auf einen Konflikt vorbereiten

Mit wachsender Besorgnis lässt sich beobachten, wie deutsche Leitmedien zunehmend eine Militarisierung der Gesellschaft vorantreiben. Allen voran die öffentlich-rechtliche ARD scheint ihre journalistische Sorgfaltspflicht und kritische Distanz zu den Äußerungen der politischen Elite weitgehend aufgegeben zu haben.

Die neue Rhetorik der "Kriegstüchtigkeit"

Besonders deutlich wird dies an der unkritischen Übernahme der martialischen Rhetorik von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Seine Forderung nach "Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit" wird von den Medien nicht hinterfragt, sondern geradezu enthusiastisch aufgegriffen. Dabei wären kritische Nachfragen mehr als angebracht: Wenn Deutschland tatsächlich so schutzlos wäre, wie es suggeriert wird - warum ist dann noch nichts passiert? Und wenn die viel beschworene russische Bedrohung real wäre, würde eine spätere "Kriegstüchtigkeit" diese dann wirklich abschrecken?

Der Ukraine-Krieg als Testlabor

Besonders perfide erscheint die Art und Weise, wie der Ukraine-Krieg von manchen Medien als eine Art "Truppenübungsplatz" für deutsche Militärinteressen instrumentalisiert wird. Statt die humanitäre Katastrophe in den Fokus zu rücken, beschäftigen sich investigative Beiträge lieber damit, ob die "gewonnenen Erkenntnisse" schnell genug in neue Rüstungsprojekte einfließen. Die ursprüngliche Forderung "Waffen für die Ukraine" weicht dabei zunehmend dem Narrativ der "Kriegstüchtigkeit für Deutschland".

Die gefährliche Rolle der "Experten"

Besorgniserregend ist auch die mediale Omnipräsenz selbsternannter Sicherheitsexperten wie Carlo Masala. Mit erschreckender Sachlichkeit wird über "humane Kosten" eines möglichen Krieges gesprochen - als handele es sich um eine simple Kostenkalkulation und nicht um menschliches Leid. Dabei sind es gerade diese Kriegsrhetoriker in ihren klimatisierten Büros, die niemals selbst an vorderster Front stehen müssten.

Ein Weckruf an die Gesellschaft

Es ist höchste Zeit, dass die Gesellschaft diese mediale Kriegstreiberei kritisch hinterfragt. Wie schon der Schriftsteller Erich Maria Remarque erkannte: Die lautesten Befürworter eines Krieges sind meist jene, die selbst nie in einem Schützengraben liegen müssen. Eine wahrhaft unabhängige Presse müsste genau diese Zusammenhänge aufdecken, statt als Sprachrohr der Aufrüstungsbefürworter zu fungieren.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich nicht von medialer Propaganda einlullen zu lassen. Stattdessen sollten wir uns auf traditionelle deutsche Werte wie Friedfertigkeit und diplomatisches Geschick besinnen - Eigenschaften, die in der aktuellen politischen Landschaft leider immer mehr in Vergessenheit zu geraten scheinen.

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