
Massenproteste gegen "Rechts": Wenn Steuergelder die vermeintliche Zivilgesellschaft finanzieren
Das politische Theater in Deutschland erreicht neue Höhepunkte. Am vergangenen Wochenende strömten erneut Zehntausende Menschen auf die Straßen deutscher Städte, um gegen einen vermeintlichen "Rechtsruck" zu demonstrieren. In München sollen es nach Polizeiangaben über 200.000 Menschen gewesen sein - eine beeindruckende Zahl, die jedoch Fragen aufwirft.
Die orchestrierte Empörung
Während der evangelische Stadtdekan Bernhard Liess betont, man demonstriere gegen "Rechtsextremismus und Populismus", zeigt sich bei genauerem Hinsehen ein differenzierteres Bild. Auf den Demonstrationen wurden auch Plakate gegen den CDU-Politiker Friedrich Merz gesichtet - ein deutliches Zeichen dafür, dass es hier weniger um den Kampf gegen Extremismus geht, als vielmehr um die Diffamierung konservativer Politik im Allgemeinen.
Das bundesweite Spektakel
Die Protestwelle rollte durch das ganze Land: In Bremen sprachen Veranstalter von 35.000 Teilnehmern, in Hannover wurden 24.000 Menschen gezählt. Die Polizei betonte auffällig, dass die Demonstranten der "bürgerlichen Mitte" zuzurechnen seien - eine Kategorisierung, die angesichts der teils radikalen Parolen und Plakate durchaus zu hinterfragen wäre.
Der wahre Auslöser
Besonders pikant: Als Auslöser der Proteste wird das gemeinsame Abstimmungsverhalten von Union und AfD für eine verschärfte Migrationspolitik im Bundestag genannt. Dass demokratische Abstimmungsprozesse im Parlament nun als Grund für Massenproteste herhalten müssen, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis der selbsternannten Demokratieverteidiger.
Die fragwürdige Finanzierung
Besonders brisant: Wie Medienberichte nahelegen, sollen die Organisatoren der Demonstrationen teilweise mit Steuergeldern finanziert werden. Ein Umstand, der die Frage aufwirft, inwieweit hier tatsächlich von einer "spontanen Bürgerbewegung" gesprochen werden kann, wenn der Staat selbst die Proteste gegen demokratisch legitimierte politische Positionen mitfinanziert.
"Wer Demokratie verteidigen will, sollte zunächst ihr Grundprinzip verstehen: Den respektvollen Umgang mit anderen politischen Meinungen - auch wenn sie nicht dem eigenen Weltbild entsprechen."
Die aktuelle Protestwelle offenbart eine gefährliche Entwicklung in unserer politischen Kultur: Unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" wird zunehmend jede konservative Position diffamiert und delegitimiert. Eine Entwicklung, die unserer Demokratie mehr schadet als nutzt.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherche eine fundierte Meinung zu bilden.

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