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19.06.2024
14:58 Uhr

Massaker in Gaza: Der Westen feiert „Erfolg“ auf Kosten von 270 Palästinensern

Massaker in Gaza: Der Westen feiert „Erfolg“ auf Kosten von 270 Palästinensern

Am vergangenen Wochenende ereignete sich im Gazastreifen ein erschütterndes Massaker, bei dem über 270 Palästinenser, darunter viele Frauen und Kinder, ihr Leben verloren. Diese Tragödie ereignete sich während einer israelischen Militäroperation zur Befreiung von vier israelischen Geiseln, die von der Hamas seit dem 7. Oktober festgehalten wurden.

Israelische Militäroperation und die Reaktionen des Westens

Die israelische Militäroperation im Flüchtlingslager Nuseirat wurde von vielen westlichen Politikern und Medien als „Erfolg“ und „kühne Operation“ gefeiert. Das Weiße Haus begrüßte die Aktion, und der britische Premierminister Rishi Sunak zeigte sich erleichtert. Doch die brutale Realität vor Ort erzählt eine andere Geschichte. Unzählige Menschen, die unter den Trümmern eingeklemmt sind, kämpfen ums Überleben, während es kaum medizinische Hilfe gibt, da Israel Krankenhäuser zerstört und medizinisches Personal entführt hat.

Ein humanitäres Desaster

Die israelische Blockade des Gazastreifens hat die humanitäre Lage weiter verschärft. Medikamente fehlen, und die wenigen verbliebenen medizinischen Einrichtungen sind überlastet. Die Blockade hat zu einer Hungersnot geführt, die die Bevölkerung des Gazastreifens allmählich zu Tode hungert. Der Internationale Gerichtshof hat Israel bereits im Januar wegen Völkermordes angeklagt und die sofortige Einstellung der Angriffe gefordert, doch Israel hat diese Urteile ignoriert und seine Angriffe sogar intensiviert.

Perfidie und Staatsterrorismus

Ein weiteres eklatantes Kriegsverbrechen war die Verwendung eines humanitären Hilfstransporters als Deckung für die Militäroperation. Dies ist im internationalen Recht als Verbrechen der Perfidie bekannt. Israel hat seit Monaten die Versorgung des Gazastreifens mit Hilfsgütern blockiert und gezielt Mitarbeiter von Hilfsorganisationen angegriffen. Die USA und Großbritannien haben Israel bei diesen Aktionen unterstützt, was die Komplizenschaft des Westens bei diesen Verbrechen verdeutlicht.

Westliche Heuchelei und die Rolle der Medien

Die westlichen Medien und Politiker haben das Massaker größtenteils ignoriert oder verharmlost. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die Tötung von über 270 Palästinensern als „wichtiges Zeichen der Hoffnung“, während die britische Presse das Massaker als „chirurgischen Schlag“ abtat. Diese Reaktionen zeigen eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber palästinensischen Leben und eine einseitige Unterstützung Israels.

Fazit: Ein „erfolgreiches“ Massaker?

Die brutale Realität des Massakers im Gazastreifen und die Reaktionen des Westens werfen ernsthafte Fragen auf. Ist es akzeptabel, das Leben von Hunderten unschuldiger Menschen zu opfern, um vier Geiseln zu befreien? Und warum wird diese Tragödie von westlichen Medien und Politikern als Erfolg gefeiert? Diese Fragen müssen gestellt werden, um die Heuchelei und Doppelmoral des Westens in Bezug auf den Nahostkonflikt zu entlarven.

Es bleibt abzuwarten, ob die internationale Gemeinschaft endlich handeln wird, um die Gewalt und das Leid im Gazastreifen zu beenden. Bis dahin bleibt die Realität für die Menschen in Gaza düster, während der Westen weiterhin seine Augen vor der Wahrheit verschließt.

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