
Lufthansa-Chef kündigt Preiserhöhungen an: Deutsche Fluggäste müssen noch tiefer in die Tasche greifen
In einer Zeit, in der die Bürger bereits unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, kündigt Lufthansa-Chef Carsten Spohr die nächste Hiobsbotschaft an: Die Ticketpreise für Flüge in Europa werden weiter steigen. Eine Entwicklung, die einmal mehr zeigt, wie die Mobilitätswende der Ampel-Regierung die Mittelschicht belastet.
Keine Entlastung in Sicht - Preisspirale dreht sich weiter
Während die Bundesregierung unermüdlich von Klimaschutz und Verkehrswende predigt, trifft die Realität die Bürger mit voller Wucht. Nach der Übernahme der italienischen Fluggesellschaft Ita durch die Lufthansa macht Konzernchef Spohr unmissverständlich klar: Von sinkenden Preisen könne keine Rede sein. Im Gegenteil - die steigenden Kosten würden direkt an die Passagiere weitergegeben.
Integration der Ita: Synergien erst 2027 spürbar
Mit der 41-prozentigen Beteiligung an der Ita, für die ein stolzer Kaufpreis von 829 Millionen Euro vereinbart wurde, expandiert die Lufthansa weiter auf dem europäischen Markt. Der Konzern plant, die Nachfolgerin der traditionsreichen Alitalia langfristig komplett zu übernehmen. Doch bis die erhofften Synergieeffekte zum Tragen kommen, werden die Kunden noch lange warten müssen - nach Konzernangaben bis mindestens 2027.
Operative Rendite als oberstes Gebot
Besonders bezeichnend für die aktuelle Entwicklung ist die von Spohr angepeilte operative Marge von acht Prozent - ein Ziel, das auch für die Ita gelten soll. In Zeiten, in denen viele Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, erscheint diese Gewinnorientierung geradezu zynisch.
Die Lufthansa behandelt die Ita von Beginn an wie eine hundertprozentige Tochter - mit allen Konsequenzen für die Preisgestaltung.
Praktische Änderungen für Passagiere
Immerhin gibt es auch einige kundenfreundliche Neuerungen: Ab dem 30. März werden Ita-Passagiere in Frankfurt und München an denselben Terminals wie Lufthansa-Gäste abgefertigt. Vielflieger können ab sofort ihre Meilen auch bei der italienischen Airline sammeln und einlösen. Ein schwacher Trost angesichts der angekündigten Preiserhöhungen.
Fazit: Mobilität wird zum Luxusgut
Die Entwicklung bei der Lufthansa reiht sich nahtlos ein in die Politik der Ampel-Koalition, die Mobilität für den Normalbürger zunehmend zum Luxusgut werden lässt. Während grüne Ideologen vom klimaneutralen Fliegen träumen, wird die Realität für Otto Normalverbraucher immer düsterer. Die Ankündigung weiterer Preiserhöhungen ist dabei nur die Spitze des Eisbergs in einer verfehlten Verkehrspolitik.
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