
Linksextremisten schlagen zu: Brandanschlag auf Münchner Polizei verursacht Millionenschaden
In einer erschreckenden Nachtaktion, die deutlich die Handschrift linksextremer Chaoten trägt, wurden in München 23 Polizeieinsatzfahrzeuge durch Brandstiftung komplett zerstört. Der Vorfall, der sich vor der Polizeiinspektion der Diensthundestaffel ereignete, zeigt einmal mehr die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen staatliche Institutionen.
Systematischer Angriff auf Staatsmacht
Was sich in der Nacht im Münchner Stadtteil Untermenzing abspielte, gleicht einem Kriegsszenario: Gegen 2:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte durch Explosionsgeräusche alarmiert. Als die Feuerwehr eintraf, bot sich ein Bild der Verwüstung - 23 Polizeifahrzeuge standen in Vollbrand. Die extreme Hitzeentwicklung beschädigte sogar das angrenzende Dienstgebäude, dessen Fensterscheiben durch die thermische Belastung zersprangen.
Staatsschutz ermittelt - Politisches Motiv wahrscheinlich
Die Tatsache, dass der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat, lässt tief blicken. In den vergangenen Jahren häuften sich in der bayerischen Landeshauptstadt bereits verdächtige Brände mit mutmaßlich politischem Hintergrund. Während die selbsternannten Klimaaktivisten der "Letzten Generation" medienwirksam Straßen blockieren, scheinen militante linksextreme Gruppen nun einen Schritt weiterzugehen.
Massive Sachschäden auf Kosten der Steuerzahler
Der entstandene Schaden dürfte in die Millionen gehen - eine weitere unnötige Belastung des ohnehin stark strapazierten Staatshaushalts. Während die Ampelregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschwendet, fehlt nun das Geld für die grundlegende Ausstattung unserer Sicherheitskräfte.
"Die systematische Zerstörung von Polizeifahrzeugen ist ein direkter Angriff auf unseren Rechtsstaat und die öffentliche Sicherheit", würde jeder vernünftig denkende Bürger konstatieren.
Eskalation der Gewalt gegen Ordnungskräfte
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Angriffen auf Vertreter unseres Rechtsstaats. Die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Ordnungskräften, die von bestimmten politischen Kreisen systematisch geschürt wird, trägt nun ihre bitteren Früchte. Während sich unsere Polizisten tagtäglich für die Sicherheit der Bürger einsetzen, werden sie zur Zielscheibe ideologisch verblendeter Extremisten.
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, die in der Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Glücklicherweise befanden sich keine Diensthunde in den nahegelegenen Zwingern, sodass wenigstens keine Tiere zu Schaden kamen. Dennoch bleibt ein fahler Beigeschmack: Wer heute Polizeiautos anzündet, könnte morgen noch weitergehen.

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