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25.12.2024
15:18 Uhr

Linksextremer Musiker ruft bei Konzert zur Gewalt auf und schändet AfD-Politiker-Darstellung

Linksextremer Musiker ruft bei Konzert zur Gewalt auf und schändet AfD-Politiker-Darstellung

In einer schockierenden Demonstration von politisch motivierter Gewaltverherrlichung hat der linksgerichtete Musiker "Yu" bei mehreren Konzerten einen Pappaufsteller des AfD-Politikers Björn Höcke auf der Bühne zerstört. Die verstörenden Szenen, die sich unter frenetischem Jubel des Publikums abspielten, werfen ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Radikalisierung der linken Musikszene.

Gewaltverherrlichung unter dem Deckmantel der Kunst

Der selbsternannte "Musiktherapeut" inszenierte seine fragwürdige Performance als vermeintliche "Nazi-Operation". Dabei rammte er einen Stift durch das Gesicht der Höcke-Darstellung und zerriss den Aufsteller unter lautstarken "Alerta Antifascista"-Rufen des Publikums. Besonders bedenklich erscheint, dass diese Form der symbolischen Gewaltdarstellung bei mehreren Konzerten in deutschen Großstädten wie München, Berlin und Dresden wiederholt wurde.

Bedenkliche Texte mit Aufruf zur Selbstjustiz

Die Performance ist Teil des Liedes "Fick dich", in dem der Künstler unverhohlen Menschen mit anderen politischen Ansichten zum Suizid aufruft. Derartige Aufrufe zur Selbstjustiz würden bei anderen politischen Ausrichtungen vermutlich umgehend strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Doppelmoral der Kulturszene

Während jede Form von rechter Gewalt - zu Recht - gesellschaftlich geächtet wird, scheinen linksextreme Gewaltaufrufe unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit toleriert zu werden. Diese Doppelmoral zeigt sich auch in der Tatsache, dass der Künstler in den sozialen Medien offen zur Störung demokratischer Parteiveranstaltungen aufruft.

Die zunehmende Radikalisierung der linken Kulturszene und die offene Zurschaustellung von Gewaltfantasien gegen Andersdenkende stellen eine ernsthafte Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar.

Fragwürdige Vorbildfunktion

Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass derartige Gewaltdarstellungen vor einem überwiegend jungen Publikum stattfinden. Die Vermischung von Unterhaltung und politisch motivierter Gewalt könnte bei labilen Personen zu einer gefährlichen Enthemmung führen.

Während sich die Mainstream-Medien bei rechter Gewalt zu Recht empören, werden solche linksextremen Ausschreitungen häufig verharmlost oder gar nicht erst thematisiert. Eine ausgewogene gesellschaftliche Debatte über politisch motivierte Gewalt scheint dringend geboten.

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