Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.07.2025
13:06 Uhr

Klimapropaganda im Sommerloch: Wenn die Realität zur Verschwörungstheorie wird

Die deutschen Qualitätsmedien haben ein neues Kunststück vollbracht: Sie erklären uns, warum wir trotz Dauerregen und Temperaturen unter 20 Grad eigentlich in einem Hitzesommer leben. Die Hitze habe sich lediglich "getarnt", behauptet eine selbsternannte Klimaexpertin von T-Online. Man könnte meinen, die Redaktionsstuben hätten endgültig den Bezug zur Realität verloren – oder sie halten ihre Leser schlichtweg für unmündig.

Die Kunst der medialen Realitätsverweigerung

Ellen Ivits, ihres Zeichens Journalistin, Kolumnistin und offenbar Universalgelehrte für alles von Russland über Klima bis zum Papst, präsentierte am 24. Juli bei T-Online eine bemerkenswerte These: Der Hitzesommer sei da, er tarne sich nur gut. Nachdem diese Überschrift wohl selbst für hartgesottene Mainstream-Konsumenten zu absurd war, wurde sie nachträglich geändert. Das Internet vergisst jedoch nichts.

Die Dame, die beim Stern arbeitet – jenem Qualitätsmedium, das uns einst die gefälschten Hitler-Tagebücher präsentierte – erklärt ihren Lesern allen Ernstes, sie sollten sich nicht von ihren eigenen Sinneswahrnehmungen beirren lassen. Auch wenn es draußen stürmt und regnet, hätten wir in Wahrheit einen Höllensommer. Die Hitze verstecke sich nur geschickt.

Orwell lässt grüßen: Wenn Kälte zur Hitze wird

Diese Vorgehensweise erinnert fatal an George Orwells dystopischen Roman "1984". Die totalitäre Partei verlangte dort vom Bürger nichts Geringeres als die bewusste Leugnung der eigenen Wahrnehmung. Was der Mensch mit eigenen Augen sieht und mit eigenen Sinnen spürt, wird entwertet und durch die "Wahrheit" der Obrigkeit ersetzt. Dieses Prinzip des Doppeldenkens verlangt, zwei widersprüchliche Gedanken gleichzeitig zu glauben.

"Es ist brennheiß, auch wenn es sich nicht so anfühlt", erklärt die Journalistin ihren Lesern. Die Messdaten würden eine andere Sprache sprechen als die gefühlte Realität.

Tatsächlich behauptet Ivits, der Sommer 2025 rangiere bereits jetzt unter den zehn wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – trotz Regenschauern, Gewittern und dem, was sie "gefühlte Wetterfrustration" nennt. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Dame überhaupt noch vor die Tür geht oder ihre Wetterberichte ausschließlich am klimatisierten Schreibtisch verfasst.

Die Klimapanik als lukratives Geschäftsmodell

Hinter dieser offensichtlichen Realitätsverweigerung steckt System. Seit dem Beschluss des Club of Rome im Jahr 1972 wird die Klimapanik systematisch geschürt. Es lässt sich damit hervorragend Geld verdienen, Steuergelder umverteilen und die Bürger in Angst und Schrecken versetzen. Wer brav die Klimaapokalypse predigt, kann sich über üppige Finanzierungen durch globalistische Organisationen freuen.

Die Methode ist dabei stets dieselbe: Man prognostiziert Extremwetter, Hitzewellen und Katastrophen. Tritt das Gegenteil ein, wird die Realität einfach umgedeutet. So wagte Ivits trotz aller Fehlprognosen eine mutige Vorhersage für August 2025: Der Monat werde in weiten Teilen Europas zu warm ausfallen, mit einer Temperaturabweichung von +1,5 bis +2,5 Grad. Man darf gespannt sein, wie diese Prognose erklärt wird, sollte der August verregnet und kühl ausfallen.

Die Infantilisierung der Gesellschaft

Was hier betrieben wird, ist nichts anderes als die systematische Infantilisierung der Gesellschaft. Den Bürgern wird abgesprochen, selbst Wetter und Temperaturen beurteilen zu können. Stattdessen sollen sie blind den "Experten" vertrauen, die ihnen erklären, dass ihre Wahrnehmung falsch sei. Diese Form des betreuten Denkens ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme.

Besonders perfide: Orwells Werke erscheinen mittlerweile nur noch mit Triggerwarnung. Man möchte offenbar verhindern, dass die Menschen die Parallelen zur Gegenwart erkennen. Doch die Realität lässt sich nicht dauerhaft leugnen. Selbst die treuesten Mainstream-Konsumenten merken beim Thema Wetter, dass etwas nicht stimmen kann, wenn ihnen bei 15 Grad und Dauerregen eine Hitzewelle eingeredet werden soll.

Der Preis der Lüge

Die Glaubwürdigkeit der Medien erodiert mit jedem derartigen Artikel weiter. Wenn selbst das Offensichtlichste geleugnet und ins Gegenteil verkehrt wird, verlieren die Menschen das Vertrauen in jegliche Berichterstattung. Die Medien sägen damit an dem Ast, auf dem sie sitzen.

Ivits und ihre Kollegen mögen sich für ihre "mutigen" Artikel Schulterklopfer abholen. Doch sie übersehen dabei, dass sie mit ihrer dreisten Realitätsverweigerung genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie bezwecken. Die Menschen wenden sich ab, suchen alternative Informationsquellen und hinterfragen zunehmend auch andere Narrative des Mainstreams.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: In einer Zeit, in der jede künstliche Intelligenz sinnvollere Texte produzieren könnte als manche Klimajournalisten, in der die Realität zur Verschwörungstheorie erklärt wird und in der man für das Aussprechen des Offensichtlichen als Klimaleugner gebrandmarkt wird, ist kritisches Denken wichtiger denn je. Denn wer heute glaubt, die Zustände aus Orwells Roman seien reine Fiktion, sollte sehr genau hinsehen: Der Weg in den totalitären Subjektivismus ist bereits beschritten.

Die gute Nachricht: Solange die Staatsgewalt noch nicht vorschreibt, dass man Höllenhitze zu empfinden hat, wenn es draußen stürmt und schneit, besteht Hoffnung. Die Realität setzt sich am Ende immer durch – auch wenn manche Journalisten das partout nicht wahrhaben wollen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen