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17.04.2025
05:50 Uhr

Justizskandal in NRW: SPD-Politiker attackiert AfD-Stadtrat und gewinnt anschließend vor Gericht

Ein unfassbarer Fall von politisch motivierter Justiz erschüttert das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat. Im nordrhein-westfälischen Hürth wurde ein AfD-Stadtrat Opfer einer brutalen Attacke durch einen SPD-Politiker - doch statt den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, wurde nun das Opfer vor Gericht zur Kasse gebeten.

Brutaler Übergriff mit Videobeweisen

Die schockierenden Ereignisse trugen sich am 20. Dezember 2024 zu. Der AfD-Ratsherr Norbert Raatz wurde völlig unvermittelt von dem SPD-Politiker Lukas Gottschalk körperlich angegriffen. Der Vorfall wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet, sodass eindeutige Beweise vorlagen. Als sich Raatz daraufhin an die Medien wandte, reagierten jedoch nur alternative Nachrichtenportale - die etablierten Medien schwiegen den Fall weitgehend tot.

Täter-Opfer-Umkehr vor Gericht

Doch damit nicht genug: Der aggressive SPD-Mann verklagte sein Opfer anschließend mit der absurden Begründung, es habe sich bei dem Vorfall um ein "vertrauliches Gespräch" gehandelt. Unfassbar: Ein Richter gab dieser haarsträubenden Argumentation tatsächlich statt und erließ eine einstweilige Verfügung gegen den attackierten AfD-Politiker. Dieser muss nun auch noch sämtliche Gerichts- und Anwaltskosten tragen.

Gesinnungsjustiz statt Rechtsstaat

Der Fall zeigt exemplarisch, wie weit die Aushöhlung des deutschen Rechtsstaats bereits fortgeschritten ist. Statt nach objektiven Kriterien Recht zu sprechen, wird die Justiz zunehmend zum Instrument der politischen Agenda gemacht. Nicht mehr die Tat steht im Fokus, sondern die "richtige" oder "falsche" politische Gesinnung des Täters bzw. Opfers.

Politische Opportunität statt Gerechtigkeit

Besonders alarmierend ist die offensichtliche politische Schlagseite der Rechtsprechung. Während linke Gewalt systematisch verharmlost oder ignoriert wird, sehen sich konservative und patriotische Kräfte einer regelrechten Gesinnungsjustiz ausgesetzt. Die Gewaltenteilung verkommt zur Farce, wenn Richterkarrieren von politischer Opportunität abhängen.

Der Fall aus Hürth ist leider kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung. Der Rechtsstaat wird Stück für Stück demontiert - nicht durch einen großen Knall, sondern durch tausend kleine Nadelstiche der Gleichgültigkeit und des opportunistischen Wegschauens.

Fazit: Demokratie in Gefahr

Wenn selbst eindeutige Gewaltakte keine juristischen Konsequenzen mehr nach sich ziehen, nur weil der Täter das "richtige" Parteibuch hat, ist unsere Demokratie in akuter Gefahr. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Entwicklung entschieden entgegentreten. Ein funktionierender Rechtsstaat ist die Grundlage jeder freiheitlichen Gesellschaft - wird er zerstört, ist der Weg in die Tyrannei nicht mehr weit.

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