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15.05.2024
07:40 Uhr

Japanischer Top-Onkologe warnt: COVID-Impfungen als "Mord" bezeichnet

Japanischer Top-Onkologe warnt: COVID-Impfungen als "Mord" bezeichnet

Ein führender Krebsexperte aus Japan, Dr. Masanori Fukushima, hat sich mit scharfen Worten zu den mRNA-COVID-19-Impfungen geäußert und diese als "Werk des Bösen" bezeichnet, das "im Wesentlichen Mord" darstelle.

Alarmierende Aussagen eines renommierten Mediziners

In einem Interview, das am 19. April veröffentlicht wurde, sprach Dr. Fukushima, der die erste ambulante Krebsklinik an der Universität Kyoto ins Leben rief, von einer Vielzahl von Problemen, die mit den COVID-mRNA-Impfstoffen einhergehen. Er sprach von einem Missbrauch der Wissenschaft, der sich in erschreckenden gesundheitlichen Folgen äußere.

Das Phänomen der "Turbo-Krebserkrankungen"

Dr. Fukushima wies darauf hin, dass nach der Einführung der Impfstoffe "Turbo-Krebserkrankungen" aufgetreten seien, eine Art von Krebs, die Ärzte zuvor noch nicht gesehen hätten und die extrem schnell voranschreite, oft bis zum Stadium vier, bevor sie diagnostiziert würden. Diese würden zusammen mit einer allgemeinen Übersterblichkeit aufgrund von Krebs auftreten, die nicht allein durch verpasste Screeningmöglichkeiten oder Behandlungen während der COVID-Pandemie zu erklären sei.

Ein tragischer Todesfall nach der Impfung

Als tragisches Beispiel für die tödliche Gefahr der COVID-Impfungen teilte der Onkologe die Geschichte eines 28-jährigen Mannes, der von seiner Frau tot aufgefunden wurde, fünf Tage nachdem er seine zweite Pfizer-Impfung erhalten hatte. "Der Arzt, der die Autopsie durchführte, sagte, dass das Herz weich war und zerfallen sei", so Dr. Fukushima.

Die Rolle der Medien und der WHO

Der Mediziner kritisierte, dass die Medien, einschließlich der Zeitungen, im Allgemeinen nicht über diese Schäden berichtet hätten. Er beschrieb die Haltung derer, die die Stimmen der COVID-Impfstoffkritiker unterdrücken, als weit entfernt von wissenschaftlich und verglich sie mit Glauben, Hysterie oder gar kultischem Verhalten.

Dr. Fukushima äußerte seine tiefe Besorgnis über eine ernsthafte Krise in der Medizin, aber auch in der Wissenschaft und der Demokratie. Er hob hervor, dass Länder, die den COVID-Impfstoff am aggressivsten gefördert haben, wie Israel, die höchsten Todes- und Infektionsraten verzeichneten. Dies zeige Studien, die Länder des Nahen Ostens, einschließlich Jordanien, Syrien und Ägypten, verglichen.

Technologische Bedenken und Langzeitfolgen

Es gab zudem Probleme mit der Technologie, die zur Verabreichung des mRNA-Impfstoffs verwendet wurde - die Lipid-Nanopartikel - die laut dem Arzt "Off-Target-Effekte" auf verschiedene Organe, einschließlich der Eierstöcke, des Gehirns, der Leber und des Knochenmarks, verursachen. Schlimmer noch, die von der mRNA produzierten Spike-Proteine wurden im menschlichen Körper mehr als ein Jahr nach der Verabreichung des COVID-Schusses nachgewiesen, was auf ein schwerwiegendes Problem hinweise.

Ein Appell für Verantwortung und Wissenschaft

Dr. Fukushima forderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf, Verantwortung für die Schäden durch die COVID-Impfungen zu übernehmen, die er als Missbrauch und böse Praxis der Wissenschaft bezeichnete. Er betonte, dass die WHO von den Schäden durch die sogenannten Impfstoffe wisse, da sie in bestimmten Ländern für diese Schäden entschädige, aber dennoch den durch den COVID-Schuss verursachten Tod und die Verletzungen nicht durch eine Untersuchung und einen Bericht angemessen anspreche.

Fazit

"Stellen Sie sich vor, Sie finden Ihren Ehepartner morgens tot vor. Es ist kein Scherz. Ein Impfstoff, der solche Ergebnisse verursacht, selbst einen einzigen Tod, ist inakzeptabel", sagte Dr. Fukushima und fügte hinzu, dass allein in Japan die Regierung 2.134 Todesfälle dokumentiert habe, die auf den COVID-Schuss zurückzuführen seien, eine Zahl, die wahrscheinlich zu niedrig angesetzt ist. "Es gibt Zehntausende von Menschen, die wegen impfungsbedingter Probleme einen Arzt aufsuchen müssen", betonte er und forderte, dass diese Schäden ernst genommen und ehrlich angegangen werden müssten.

Die Worte des japanischen Top-Onkologen hallen nach und rufen zu einer dringenden Neubewertung der aktuellen Impfstrategien auf. Die wissenschaftliche Integrität und die Verantwortung gegenüber der menschlichen Gesundheit müssen wieder in den Vordergrund rücken, um das Vertrauen in die Medizin und die Demokratie zu stärken.

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