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30.05.2024
08:57 Uhr

Japanische Studie deckt Risiken von Transfusionen mit mRNA-geimpftem Blut auf

Japanische Studie deckt Risiken von Transfusionen mit mRNA-geimpftem Blut auf

Ein neuer Bericht aus Japan sorgt für Aufsehen in der medizinischen Welt: Führende Wissenschaftler der Medizinischen Universität Asahikawa, unter der Leitung von Professor Jun Ueda, warnen vor potentiellen Risiken bei Bluttransfusionen von Personen, die mit mRNA-basierten Covid-Impfstoffen geimpft wurden. Die Forscher fordern eine dringende Überprüfung ihrer Ergebnisse und eine globale Aussetzung genetischer Impfprogramme, um die öffentliche Gesundheit nicht zu gefährden.

Alarmierende Entdeckungen in der Bluttransfusionsforschung

Die japanischen Wissenschaftler haben in ihrer Studie sechs Hauptbedenken identifiziert, die mit der Verwendung von Blutprodukten von Empfängern genetisch veränderter Impfstoffe einhergehen. Sie betonen die Kontamination von Blutprodukten mit Spike-Proteinen, Amyloid-Aggregaten, Mikrothromben und Lipid-Nanopartikeln sowie die mögliche Beeinträchtigung des Immunsystems des Spenders und die Produktion von IgG4 durch B-Gedächtniszellen.

Toxische Spike-Proteine und ihre Folgen

Die Forscher weisen darauf hin, dass das Spike-Protein, ein Hauptbestandteil der SARS-CoV-2-Viren und der genetischen Impfstoffe, toxische Effekte auf die Blutzellen und das Nervensystem haben kann. Sie drängen darauf, dass Spike-Proteine aus Blutprodukten unbedingt entfernt werden müssen, um die Sicherheit der Empfänger zu gewährleisten.

Die Rolle von Lipid-Nanopartikeln

Die in den mRNA-Impfstoffen verwendeten Lipid-Nanopartikel (LNPs) und die pseudouridinierte mRNA stellen ein weiteres Risiko dar, insbesondere wenn Blut kurz nach der Impfung entnommen wird. Die stark entzündlichen LNPs könnten thrombogene Eigenschaften besitzen und Autoimmunsyndrome auslösen.

Kritische Betrachtung der Impfkampagnen

Angesichts der schwerwiegenden, teilweise tödlichen Nebenwirkungen, die weltweit im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen berichtet werden, appellieren die Forscher an Ärzte und Regierungen, ihre Impfkampagnen zu überdenken und die Verwendung von Blutprodukten von geimpften Spendern kritisch zu hinterfragen. Sie fordern eine sofortige Nutzen-Schaden-Bewertung und das Ergreifen konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung.

Die Forderung nach internationaler Zusammenarbeit

"Es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu identifizieren, zu kontrollieren und zu beseitigen", so die Forscher. Diese Aussage unterstreicht die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit einer globalen Reaktion auf die potentiellen Gefahren von Bluttransfusionen im Zeitalter der genetischen Impfstoffe.

Blick auf die Zukunft

Während die genauen Auswirkungen der genetischen Impfstoffe auf Blutprodukte und die daraus resultierenden Schäden noch nicht vollständig verstanden sind, ist es unerlässlich, dass die medizinische Gemeinschaft und politische Entscheidungsträger die Warnungen ernst nehmen und entsprechend handeln, um die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung zu schützen.

Die Ergebnisse der japanischen Studie werfen wichtige Fragen auf, die eine tiefgreifende Diskussion über die Sicherheit und Effektivität der gegenwärtigen Impfstrategien erfordern. In einer Zeit, in der das Vertrauen in die Wissenschaft und die Politik auf dem Prüfstand steht, ist es von größter Bedeutung, dass alle Maßnahmen transparent, evidenzbasiert und zum Wohle der Allgemeinheit getroffen werden.

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