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05.12.2024
13:55 Uhr

Israelische Regierung weist schwere Vorwürfe von Amnesty International entschieden zurück

Israelische Regierung weist schwere Vorwürfe von Amnesty International entschieden zurück

In einer scharfen Stellungnahme hat die israelische Regierung die jüngsten Anschuldigungen von Amnesty International kategorisch zurückgewiesen. Die Menschenrechtsorganisation hatte Israel in einem aktuellen Bericht "Völkermord" im Gazastreifen vorgeworfen - eine Behauptung, die das israelische Außenministerium als "völlig falsch" und "erfunden" bezeichnet.

Fragwürdige Methodik und einseitige Darstellung

Der knapp 300 Seiten umfassende Bericht von Amnesty International, der sich auf die Untersuchung von 15 Luftangriffen stützt, steht unter massiver Kritik. Die Organisation behauptet, bei diesen Angriffen seien mindestens 334 Zivilisten ums Leben gekommen. Besonders brisant: Nach Angaben von Amnesty hätten sich keine Hinweise auf militärische Ziele gefunden - eine Darstellung, die von israelischer Seite vehement bestritten wird.

Historischer Kontext wird ausgeblendet

Bemerkenswert erscheint, wie der Bericht den brutalen Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 weitgehend ausblendet. Bei diesem beispiellosen Überfall wurden 1.208 israelische Zivilisten auf grausamste Weise ermordet - ein Akt, den das israelische Außenministerium zu Recht als "völkermörderisch" bezeichnet.

Die bedauernswerte und fanatische Organisation Amnesty International hat wieder einmal einen erfundenen Bericht vorgelegt, der völlig falsch ist und auf Lügen beruht.

Kritische Betrachtung der Quellenlage

Die Methodik von Amnesty International wirft erhebliche Fragen auf. Die Organisation stützt ihre Erkenntnisse hauptsächlich auf:

  • Gespräche mit palästinensischen Betroffenen
  • Aussagen von Zeugen vor Ort
  • Angaben von medizinischem Personal
  • Satellitenaufnahmen

Problematische Neutralität

Kritisch zu hinterfragen ist dabei die Objektivität der Quellen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass viele Informationen aus dem von der Hamas kontrollierten Gebiet stammen. Die von der Hamas-Gesundheitsbehörde genannten Opferzahlen von über 44.500 Toten lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Israels legitimes Recht auf Selbstverteidigung

Die israelische Regierung betont nachdrücklich, dass ihre Militäroperationen in vollem Einklang mit dem internationalen Recht stehen. Es handelt sich um legitime Selbstverteidigungsmaßnahmen gegen eine Terrororganisation, die offen die Vernichtung Israels anstrebt. Die einseitige Darstellung von Amnesty International wird dieser komplexen Situation nicht gerecht und ignoriert die existenzielle Bedrohung, der sich Israel ausgesetzt sieht.

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