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02.06.2024
11:11 Uhr

Handelskonflikt zwischen USA und China: Kein Ende in Sicht

Handelskonflikt zwischen USA und China: Kein Ende in Sicht

Die jüngsten Eskalationen im Handelsstreit zwischen den USA und China lassen einen Ausgang des Konflikts immer unwahrscheinlicher erscheinen. Laut einem Bericht der Global Times, einer chinesischen Tageszeitung, steht die Weltwirtschaft vor einem drohenden Sturm, der durch den Versuch der USA, China wirtschaftlich einzudämmen, ausgelöst werden könnte. Ein klarer Sieg der Vereinigten Staaten ist in diesem Szenario nicht absehbar.

Die Illusion eines amerikanischen Triumphes

Die Vision der USA, einen Handelskrieg gegen China zu gewinnen, wird von den Autoren der Global Times als "strategische Fantasie" bezeichnet, die von der Realität abgekoppelt sei. Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Großmächten galten lange als Stabilitätsanker der globalen Ökonomie, doch dieser Anker scheint nun gelöst zu werden.

Protektionismus als neue Normalität?

Die Forderungen in den USA, China den Status 'ständiger normaler Handelsbeziehungen' zu entziehen, nehmen zu. Die G7-Staaten verfolgen eine protektionistische Politik gegenüber chinesischen Waren, was die Sorgen der internationalen Handelsgemeinschaft verstärkt. Eine Aufhebung der Meistbegünstigung würde zu höheren Zöllen und somit zu steigenden Preisen für US-Verbraucher führen, während Unternehmen gezwungen wären, nach kostengünstigeren Alternativen zu suchen.

Gefahr für die US-Wirtschaft

Ein weiteres Risiko besteht in möglichen Vergeltungsmaßnahmen Chinas, die höhere Zölle auf US-Exporte nach sich ziehen könnten. Dies würde insbesondere die US-Landwirtschaft, den Technologiesektor und das verarbeitende Gewerbe treffen, die stark vom asiatischen Markt abhängig sind.

Ein globaler Wirtschaftskrieg?

Die Verschärfung des Drucks seitens der USA könnte zu einem umfangreichen Wirtschaftskrieg mit Peking führen, der weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft hätte. Die Verfasser des Berichts in der chinesischen Zeitung kommen zu dem Schluss, dass die USA diesen Krieg nicht gewinnen könnten.

Kritik an westlicher Berichterstattung

Im Zuge der Auseinandersetzung mit China und der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg sieht sich der Sender RT Restriktionen in der EU gegenüber. Trotz der Blockierung von Accounts in sozialen Medien und erschwertem Zugang zur Website, wird dazu aufgerufen, die Artikel zu teilen, solange dies noch möglich ist.

Fazit: Die Notwendigkeit einer multipolaren Weltordnung

Die aktuelle Lage zeigt, dass die Vorstellung einer unipolaren Welt, in der eine Nation die Geschicke der globalen Wirtschaft bestimmt, zunehmend unrealistisch wird. Die Konfrontation zwischen den USA und China macht deutlich, dass eine multipolare Weltordnung, in der verschiedene Mächte zu einem Gleichgewicht beitragen, nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist.

Die Situation erfordert einen kritischen Blick und eine Abkehr von politischen Illusionen. Nur durch eine realistische und ausgewogene Handelspolitik können die USA und China eine Eskalation vermeiden, die letztlich beiden Nationen und der globalen Wirtschaft schaden würde.

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