
Hamas-Terror nach Waffenruhe: Blutige Säuberungen zur Machtsicherung im Gaza-Streifen
Kaum war die Tinte auf dem Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas getrocknet, offenbarte die Terrororganisation ihr wahres Gesicht. Während die internationale Gemeinschaft noch auf eine friedliche Zukunft für Gaza hoffte, richtete die Hamas mindestens 32 Menschen hin – angebliche Mitglieder rivalisierender "Banden". Ein brutaler Beweis dafür, dass die Terroristen ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen werden.
Blutige "Sicherheitsoperation" statt Friedensprozess
Die Hinrichtungen erfolgten im Rahmen einer sogenannten "Sicherheitsoperation" des von der Hamas kontrollierten Innenministeriums. Ein Hamas-Vertrauter erklärte gegenüber Reuters, man wolle verhindern, dass Menschen in Gaza "gegen das Gesetz verstoßen". Welches Gesetz gemeint sei – das der international anerkannten Terrororganisation oder rechtsstaatliche Prinzipien – ließ er wohlweislich offen.
Neben den 32 Toten meldete die Hamas 24 weitere Verhaftungen und 30 Verletzte. Augenzeugen berichteten von heftigen Auseinandersetzungen zwischen Hamas-Kämpfern und Mitgliedern des einflussreichen Dughmush-Clans. Die Terrororganisation sprach von einer "gefährlichen Bande, die mit einer Familie in Gaza-Stadt verbunden" sei – eine Formulierung, die an die dunkelsten Zeiten totalitärer Regime erinnert.
Systematische Ausschaltung von Rivalen
Diese jüngsten Gewaltexzesse reihen sich nahtlos in ein Muster brutaler Machtdemonstrationen ein. Bereits Anfang Oktober hatte die Hamas Mitglieder der Großfamilie al-Mujaida angegriffen, die Teile von Khan Junis kontrolliert. Bei diesen Kämpfen starben fünf Familienmitglieder und elf Hamas-Terroristen. Es scheint, als nutze die Terrororganisation jede Gelegenheit, potenzielle Rivalen auszuschalten und ihre Herrschaft zu zementieren.
"Die Hinrichtungen der Hamas, die als Maßnahme der eigenen Machterhaltung gewertet werden können, lassen erneut den Zweifel daran aufkommen, dass die Terrororganisation die eigene Entwaffnung und Entmachtung, wie es der Friedensplan vorsieht, zulässt."
Trumps Friedensplan – eine Illusion?
Donald Trumps ambitionierter 21-Punkte-Friedensplan sieht vor, dass die Hamas ihre Waffen niederlegt und die Macht abgibt. Selbst arabische und muslimische Staaten hatten dieser Entmachtung zugestimmt. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Die Terroristen zeigen keinerlei Bereitschaft, ihre Kontrolle über Gaza aufzugeben – zumal sie in der Zivilbevölkerung nach wie vor erhebliche Unterstützung genießen.
Die brutalen Säuberungsaktionen offenbaren die wahre Natur der Hamas: Eine Organisation, die ihre Macht mit Blut und Terror verteidigt, während sie gleichzeitig internationale Hilfsgelder kassiert. Es ist ein Skandal, dass die EU bereits wieder Hunderte Millionen Euro für den Wiederaufbau Gazas bereitstellen will – Gelder, die letztendlich einer Terrororganisation zugutekommen könnten.
Deutsche Steuergelder für Terroristen?
Besonders pikant: Während in Deutschland über jeden Euro für Infrastruktur oder Bildung gestritten wird, scheint für Gaza das Füllhorn geöffnet zu werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – während gleichzeitig Steuergelder in Krisenregionen fließen sollen, wo Terrororganisationen das Sagen haben.
Es drängt sich die Frage auf: Wie naiv kann deutsche Außenpolitik sein? Wer glaubt ernsthaft, dass die Hamas fremde Sicherheitskräfte in Gaza akzeptieren würde? Die jüngsten Hinrichtungen zeigen überdeutlich: Diese Terroristen werden ihre Macht mit allen Mitteln verteidigen – notfalls über Leichenberge.
Lehren für Deutschland
Die Ereignisse in Gaza sollten auch hierzulande die Augen öffnen. Wenn wir sehen, wie schnell vermeintliche "Waffenruhen" in blutige Machtkämpfe umschlagen, wie Clans und extremistische Gruppen um Territorien kämpfen – sollten wir dann nicht auch einen kritischeren Blick auf ähnliche Strukturen in deutschen Großstädten werfen? In Berlin, Köln und anderen Metropolen etablieren sich zunehmend Parallelgesellschaften, in denen das deutsche Recht nur noch auf dem Papier gilt.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die Messerattacken und die No-Go-Areas in unseren Städten – all das ist das Resultat einer verfehlten Politik, die zu lange weggeschaut hat. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel, für eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und sich nicht von falscher Toleranz blenden lässt.
Die Hamas-Hinrichtungen in Gaza sind ein mahnendes Beispiel dafür, wohin es führt, wenn man extremistischen Kräften zu viel Raum gibt. Deutschland sollte aus diesen Ereignissen lernen – bevor es zu spät ist.
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