
Grüne Jugend leugnet illegale Einwanderung - Realitätsverweigerung auf höchstem Niveau
Die politische Debatte um die Migrationspolitik in Deutschland erreicht einen neuen Höhepunkt der Absurdität. In einem Spiegel-Spitzengespräch stellte die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, die haarsträubende Behauptung auf, dass es prinzipiell unmöglich sei, illegal nach Deutschland einzureisen. Eine Aussage, die nicht nur dem gesunden Menschenverstand, sondern auch geltendem Recht widerspricht.
Grüne Traumwelt trifft auf harte Realität
Mit einer bemerkenswerten Mischung aus ideologischer Verblendung und juristischer Ahnungslosigkeit verkündete Nietzard ihre fragwürdige These: "Man kann nicht illegal nach Deutschland einreisen. Jeder Mensch, der an der Grenze ein Asylgesuch stellt, ist legal in diesem Land." Diese Aussage offenbart einmal mehr die völlige Realitätsferne der Grünen in der Migrationsdebatte.
Union zeigt Rückgrat in der Migrationspolitik
Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, stellte sich dieser ideologischen Verdrehung entschieden entgegen. Er verwies sachlich auf Artikel 16a des Grundgesetzes, der eindeutig regelt, dass das Asylrecht nicht für Personen aus sicheren Drittstaaten gilt. Seine Warnung ist dabei mehr als deutlich: Entweder die politische Mitte beende die unkontrollierte Migration, oder die Migration werde bei der nächsten Bundestagswahl die politische Mitte beenden.
Klassenkampf-Rhetorik statt Lösungen
Bezeichnend für die ideologische Schlagseite der Debatte war auch Nietzards Versuch, einen vermeintlichen "Klassenkampf" zu rechtfertigen. Ihre Definition dieses historisch belasteten Begriffs als "Streiten für die meisten Deutschen" wurde von Winkel mit einer treffenden Replik gekontert: "Ja, aber keiner von denen wählt die Grünen." Eine Aussage, die den zunehmenden Realitätsverlust der Partei schonungslos offenlegt.
Fazit: Ideologie statt Verantwortung
Die Äußerungen der Grünen-Jugend-Sprecherin zeigen exemplarisch, wie weit sich Teile der politischen Elite von den Sorgen und Nöten der Bürger entfernt haben. Während die Mehrheit der Deutschen eine klare und geordnete Migrationspolitik fordert, verlieren sich die Grünen in ideologischen Traumwelten. Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Realität zurückkehrt und die legitimen Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.
Die aktuelle Entwicklung macht deutlich: Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf eine vernünftige, an den Interessen der eigenen Bürger orientierte Politik. Die Verweigerung, illegale Migration als solche auch nur anzuerkennen, ist dabei mehr als nur ein Zeichen von Realitätsverlust - sie ist eine gefährliche Kapitulation vor den Herausforderungen unserer Zeit.
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