
Grüne Geldverschwendung: Baerbock verschleudert 300 Millionen Euro in syrischem Chaos
In einer Zeit, in der deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und steigender Inflation ächzen, demonstriert Außenministerin Annalena Baerbock einmal mehr ihre fragwürdige Prioritätensetzung. Mit einer großzügigen Geste verspricht sie mal eben 300 Millionen Euro für den Wiederaufbau Syriens - eines Landes, dessen politische Situation bestenfalls als chaotisch bezeichnet werden kann.
Millionen-Geschenke trotz unklarer Lage
Während in weiten Teilen Syriens noch immer Massaker an der Zivilbevölkerung verübt werden, glaubt die grüne Außenministerin offenbar an die heilende Wirkung deutscher Steuergelder. In ihrer gewohnt naiven Manier spricht sie von einem "inklusiven politischen Prozess" als Voraussetzung für eine friedliche Zukunft. Die Realität vor Ort zeichnet jedoch ein völlig anderes Bild.
Fragwürdige Verteilung der Gelder
Die millionenschwere Unterstützung soll sich aus zwei Töpfen speisen: 168 Millionen Euro aus dem Auswärtigen Amt und weitere 133 Millionen aus dem Entwicklungsministerium. Wohlgemerkt: Dies sind zusätzliche Mittel, die über bereits bestehende Hilfen hinausgehen. In typischer Ampel-Manier wird hier das Füllhorn des Steuerzahlers ausgeschüttet, ohne dass eine klare Strategie oder effektive Kontrolle der Mittelverwendung erkennbar wäre.
Deutsche Interessen bleiben auf der Strecke
Während die Bundesregierung im eigenen Land bei wichtigen Infrastrukturprojekten, der Bildung oder der Altersvorsorge den Rotstift ansetzt, scheint für außenpolitische Prestigeprojekte stets Geld vorhanden zu sein. Die selbsternannte "feministische Außenpolitik" Baerbocks erweist sich dabei zunehmend als kostspieliges Experiment auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Ein weiteres Kapitel grüner Symbolpolitik
Die Mammutaufgabe des syrischen Wiederaufbaus, wie Baerbock sie nennt, droht zu einem weiteren Fass ohne Boden zu werden. In einem Land, das von verschiedenen Interessengruppen zerrissen wird und wo eine stabile Regierungsführung in weiter Ferne liegt, gleicht die deutsche Unterstützung einem Tropfen auf den heißen Stein - allerdings einem sehr teuren.
Dies ist die Einschätzung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild von der Situation zu machen. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.

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