
Grüne Doppelmoral: Für Klimagipfel wird Regenwald geopfert
Die Absurdität der modernen Klimapolitik erreicht mit den Vorbereitungen zum COP30-Klimagipfel in Belém einen neuen Höhepunkt. In einer Farce sondergleichen wird ausgerechnet für eine Klimakonferenz wertvoller Regenwald abgeholzt. Der Grund? Eine vierspurige Autobahn muss her, damit die selbsternannte Elite der Klimaretter bequem anreisen kann.
Naturzerstörung im Namen des Klimaschutzes
Was sich derzeit im brasilianischen Belém abspielt, spottet jeder Beschreibung. Für den kommenden Klimagipfel COP30 werden nicht nur 13 Kilometer Regenwald dem Erdboden gleichgemacht, sondern auch wertvolle Feuchtgebiete zerstört. Die Regierung verkauft diese Umweltzerstörung dreist als "nachhaltige Infrastruktur" - ein Etikettenschwindel, der seinesgleichen sucht.
Existenzen werden vernichtet
Während die Klimaelite ihre Anreise plant, verlieren einheimische Arbeiter wie der Açaí-Erntehelfer Claudio Verequete ihre Lebensgrundlage. Ohne Entschädigung werden sie ihrer Existenz beraubt, während die Regierung großspurig von Fortschritt schwadroniert. Die neue Autobahn wird die lokale Bevölkerung nicht einmal nutzen können - sie dient einzig dem Komfort der angereisten Klimaapostel.
Ökologischer Wahnsinn für den Klimazirkus
Die Dimensionen des Wahnsinns sind erschreckend: Neben der Schneise durch den Regenwald werden gleich 30 weitere "Infrastrukturprojekte" aus dem Boden gestampft. Der Flughafen wird verdoppelt, Luxushotels schießen wie Pilze aus dem Boden, und der Hafen wird für Kreuzfahrtschiffe aufgerüstet. All das für ein zweiwöchiges Klimatreffen, bei dem sich 50.000 selbsternannte Weltverbesserer auf die Schulter klopfen werden.
Die große Klimalüge
Besonders pikant: Während die Teilnehmer in klimatisierten Konferenzräumen über CO₂-Einsparungen debattieren werden, hinterlässt schon die Vorbereitung des Gipfels einen ökologischen Fußabdruck, der jeder Beschreibung spottet. Die Ironie könnte nicht beißender sein - im Namen des Klimaschutzes wird genau das zerstört, was eigentlich geschützt werden sollte.
Fazit: Der Klimawahn kennt keine Grenzen
Der COP30-Gipfel offenbart einmal mehr die Scheinheiligkeit der internationalen Klimapolitik. Während dem normalen Bürger das Autofahren madig gemacht und das Heizen verteuert wird, leisten sich die selbsternannten Klimaretter einen Umweltfrevel nach dem anderen. Es wird höchste Zeit, dass die Bevölkerung dieses scheinheilige Theater durchschaut und die wahren Absichten hinter der vermeintlichen Klimarettung erkennt.

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