
Gates' Klima-Kehrtwende: Das Ende einer milliardenschweren Täuschung
Was für eine Überraschung! Bill Gates, der selbsternannte Klimapapst und Weltverbesserer, hat plötzlich seine Meinung geändert. Der Mann, der uns jahrelang mit Untergangsszenarien traktierte und uns zwingen wollte, Insekten zu essen und in 15-Minuten-Städten zu leben, verkündet nun kleinlaut: Der Klimawandel werde doch nicht zum Untergang der Menschheit führen. Donald Trump triumphiert bereits auf Truth Social und feiert den Sieg über den "Klimawandel-Schwindel".
Die große Klima-Maschinerie entlarvt sich selbst
Jahrzehntelang wurde uns eine perfekt geölte Propagandamaschine präsentiert. Milliardärsfinanzierte NGOs, die Mainstream-Medien, Hollywood und eine Armee von "Faktencheckern" hämmerten uns ein, dass die Welt in einem Höllenfeuer untergehen würde. Vom Kuhfurz bis zu Taylor Swifts Privatjet – alles wurde zum Klimakiller erklärt. Wer es wagte, diese Narrative zu hinterfragen, wurde als ungebildeter, wissenschaftsleugnender Höhlenmensch gebrandmarkt.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Noch 2019 predigte Gates, wir müssten Kühe am Furzen hindern, künstliches Fleisch essen und weltweit Netto-Null-Emissionen erreichen, um die Klimakatastrophe zu verhindern. Heute? Eine komplette Kehrtwende. Der Zeitpunkt ist dabei besonders pikant: Gerade jetzt, wo die Tech-Giganten rekordverdächtige Mengen an Energie für ihre Datenzentren benötigen – und diese nur mit fossilen Brennstoffen decken können.
Der wahre Grund hinter der Klimahysterie
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Department of Government Efficiency bringt es auf den Punkt: Es handelte sich um einen "Raubzug auf die US-Staatskasse". Die Klimapanik war das perfekte Vehikel, um tugendhafte Klimagesetze durchzupeitschen und Milliarden an Steuergeldern in die Taschen demokratischer Verbündeter und Klima-NGOs zu spülen.
"Ich (WIR!) haben gerade den Krieg gegen den Klimawandel-Schwindel gewonnen. Bill Gates hat endlich zugegeben, dass er in dieser Frage völlig FALSCH lag. Es brauchte Mut, das zu tun, und dafür sind wir alle dankbar. MAGA!!!" - Donald Trump auf Truth Social
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein Blick auf die Anzahl der Nachrichtenartikel, die in den letzten zehn Jahren vor einer "Klimakrise" warnten, zeigt das Ausmaß der orchestrierten Kampagne. Doch trotz jahrzehntelanger Panikmache über schmelzende Eiskappen und drohenden Untergang zerreißt Gates nun einfach das Drehbuch.
Die autoritäre Fratze der Klimabewegung
Besonders erschreckend war die autoritäre Komponente dieser Bewegung. Wer es wagte, das Klimanarrativ zu hinterfragen, wurde mundtot gemacht. Die selbsternannten Demokraten und ihre milliardenschweren "Könige" zeigten ihr wahres Gesicht: Zensur, Diffamierung und gesellschaftliche Ächtung für alle, die nicht im Gleichschritt marschierten.
Die junge Generation wurde mit Angst und Schrecken indoktriniert, wirtschaftliche Entwicklung wurde gebremst, und Wissenschaftler, die abweichende Meinungen vertraten, wurden bestraft. All das für eine Agenda, die sich nun als das entpuppt, was kritische Geister schon immer vermuteten: Ein gigantischer Betrug am Steuerzahler.
Was kommt als Nächstes?
Gates' Kehrtwende ist mehr als nur eine persönliche Meinungsänderung. Sie markiert das Ende einer Ära der Klimahysterie und hoffentlich den Beginn einer Rückkehr zu Vernunft und wissenschaftlicher Redlichkeit. Die Frage ist nur: Werden die Verantwortlichen für diese jahrzehntelange Täuschung zur Rechenschaft gezogen? Oder dürfen sie einfach zur nächsten lukrativen Panikwelle übergehen?
Eines ist sicher: Das Vertrauen in die selbsternannten Weltretter ist nachhaltig erschüttert. Wenn selbst Bill Gates zugibt, dass er "völlig falsch" lag, was sagt das über all die anderen aus, die uns immer noch mit ihren Untergangsszenarien belästigen? Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf echte Probleme konzentrieren und aufhören, Billionen für imaginäre Krisen zu verschwenden.
Die wahre Krise liegt nicht im Klima, sondern in einer politischen Elite, die bereit ist, ganze Gesellschaften mit Lügen und Manipulation zu kontrollieren. Gates' Geständnis ist nur die Spitze des Eisbergs – eines Eisbergs, der übrigens immer noch nicht geschmolzen ist.

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