
EU vor Zerreißprobe: Trump plant massive Strafzölle gegen europäische Wirtschaft
Die Alarmglocken in Brüssel schrillen: Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump kündigt "baldige" Strafzölle gegen die Europäische Union an. Diese Drohung gewinnt besonders an Brisanz, nachdem Trump bereits erste Maßnahmen gegen Kanada und Mexiko eingeleitet hat - auch wenn diese zunächst für einen Monat ausgesetzt wurden.
Trumps Amerika First - Europas Wirtschaft im Fadenkreuz
Die naive Hoffnung einiger EU-Politiker, Trump würde es bei markigen Sprüchen belassen, dürfte sich als fataler Irrtum erweisen. Seine Präsidentschaft fußt auf der festen Überzeugung, dass Amerikas Wohlstand nur durch die Zerschlagung globaler Handelsketten und multilateraler Vereinbarungen zu steigern sei. Dass Trump dabei das grundlegende Funktionieren der Weltwirtschaft missachtet, scheint ihn wenig zu kümmern.
EU als "Unfair Player" im Visier
Besonders pikant: Trump sieht in der EU einen regelrechten Gegenspieler, der die USA durch unfaire Handelspraktiken und überzogene Regulierungen benachteilige. Der Handelsüberschuss der EU von 1,3 Billionen Dollar ist ihm dabei ein besonderer Dorn im Auge. Die Tatsache, dass Trump kürzlich nicht einmal wusste, ob Spanien zu den BRICS-Staaten gehört, unterstreicht dabei seine erschreckend oberflächliche Kenntnis globaler Wirtschaftszusammenhänge.
Brüssels Hilflosigkeit offenbart Systemschwäche
Die EU-Kommission zeigt sich bislang erstaunlich unvorbereitet auf die drohende Handelskonfrontation. Statt einer geschlossenen Strategie dominieren Beschwichtigungsversuche und der hilflose Verweis darauf, dass Strafzölle auch der US-Wirtschaft schaden würden. Eine derart naive Herangehensweise könnte sich als verhängnisvoll erweisen.
Die Zeit des diplomatischen Tänzelns muss vorbei sein. Europa braucht jetzt eine klare, einheitliche Position gegenüber amerikanischen Wirtschaftsdrohungen.
Gefahr der europäischen Spaltung
Besonders besorgniserregend ist die Gefahr, dass Trumps Zollpolitik einen Keil zwischen die EU-Mitgliedstaaten treiben könnte. Einzelne Länder könnten versucht sein, durch Sonderabkommen mit den USA ihre eigene Wirtschaft zu schützen - auf Kosten der europäischen Einheit. Eine solche Entwicklung würde das ohnehin fragile europäische Projekt in seinen Grundfesten erschüttern.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU in der Lage ist, dieser existenziellen Herausforderung mit der nötigen Geschlossenheit zu begegnen. Die bisherigen Anzeichen stimmen allerdings wenig optimistisch.

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