
EU verschleudert Milliarden: Von der Leyen pumpt 4,4 Mrd. Euro in umstrittenes Südafrika-Projekt
In einer Zeit, in der viele europäische Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine weitere fragwürdige Entscheidung getroffen: Sage und schreibe 4,4 Milliarden Euro an Steuergeldern sollen nach Südafrika fließen - ausgerechnet in ein Land, das derzeit mit höchst umstrittenen Enteignungsgesetzen für Aufsehen sorgt.
Fragwürdige Milliardenspritze in instabile Region
Die großzügige Finanzspritze soll angeblich die "saubere Energiewende" in dem afrikanischen Land unterstützen. Von der Leyen präsentierte das Projekt im Rahmen der "Global Gateway"-Initiative gemeinsam mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa. Mit ihrer üblichen Euphorie verkündete sie auf X: "Es ist ein bedeutendes erstes Versprechen im Rahmen der Kampagne zur Ausweitung erneuerbarer Energien in Afrika."
Brisante politische Spannungen im Hintergrund
Besonders pikant: Die Milliardenspende erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Südafrika mit seinem höchst umstrittenen Enteignungsgesetz von 2024 für internationale Empörung sorgt. Das Gesetz ermöglicht es der Regierung, Land ohne Entschädigung zu beschlagnahmen - eine Maßnahme, die sich nach Ansicht vieler Kritiker gezielt gegen weiße Farmer richtet.
USA zeigen klare Kante - EU kuscht
Während die USA unter Präsident Trump mit klarer Haltung reagieren und Hilfsgelder in Höhe von 440 Millionen Dollar einfrieren, scheint die EU-Kommission blind für die bedenkliche Entwicklung zu sein. US-Außenminister Marco Rubio bezeichnete die südafrikanische Landreformpolitik unmissverständlich als Verletzung von Eigentumsrechten und boykottierte daraufhin den G20-Gipfel in Johannesburg.
Scharfe Kritik an von der Leyens Entscheidung
Die Ankündigung der EU-Kommissionspräsidentin stieß auf heftige Kritik. Der belgische Aktivist Dries Van Langenhove brachte es auf den Punkt: "Sie geben 4,4 Milliarden Euro an Steuergeldern an ein korruptes, inkompetentes Regime, das nicht einmal seine bestehende Energieinfrastruktur aufrechterhalten kann." Die niederländische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek ging noch weiter und bezeichnete von der Leyen als "die gefährlichste Person in Europa".
Fazit: Europäische Werte auf dem Prüfstand
Diese milliardenschwere Entscheidung wirft einmal mehr ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdige Politik der EU-Kommission. Während europäische Bürger unter Inflation und steigenden Energiepreisen leiden, werden Milliarden an Steuergeldern in ein Land gepumpt, dessen politische Führung grundlegende Eigentumsrechte missachtet. Es scheint, als hätte die EU-Kommission unter von der Leyen jeglichen Kompass für verantwortungsvolle Haushaltspolitik und den Schutz europäischer Interessen verloren.
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