
EU verliert an Bedeutung: Trump schmiedet Deals mit London und Peking - Brüssel schaut in die Röhre
Die geopolitische Landkarte wird derzeit neu gezeichnet, und die Europäische Union scheint dabei zusehends ins Abseits zu geraten. Während US-Präsident Donald Trump geschickt seine Schachzüge mit London und Peking orchestriert, verharrt Brüssel in einer Position der Bedeutungslosigkeit. Eine Entwicklung, die nicht nur für die wirtschaftliche Zukunft Europas besorgniserregend sein dürfte.
Strategische Neuausrichtung der USA lässt EU außen vor
Die jüngsten diplomatischen Entwicklungen zeichnen ein klares Bild: Washington setzt bei seinen handelspolitischen Ambitionen verstärkt auf bilaterale Abkommen mit Großbritannien und überraschenderweise auch mit China. Die EU, einst wichtiger strategischer Partner der Vereinigten Staaten, findet sich nun in der undankbaren Position des wartenden Bittstellers wieder. Eine Situation, die das diplomatische Geschick der Brüsseler Bürokraten erheblich in Frage stellt.
Brexit als Katalysator für neue Allianzen
Besonders bitter für die EU: Ausgerechnet der Brexit-Staat Großbritannien profitiert nun von seiner neuen Unabhängigkeit. London, befreit von den starren Regulierungen aus Brüssel, kann nun flexibel und schnell auf die Avancen Washingtons reagieren. Ein schallende Ohrfeige für all jene EU-Strategen, die dem Vereinigten Königreich nach dem Brexit den wirtschaftlichen Niedergang prophezeit hatten.
China als lachender Dritter?
Noch überraschender erscheint die neue Annäherung zwischen Washington und Peking. Trump, der in der Vergangenheit nicht mit Kritik an der chinesischen Wirtschaftspolitik gespart hatte, zeigt sich nun erstaunlich konzessionsbereit. Eine pragmatische Wende, die einmal mehr unterstreicht, dass in der internationalen Politik keine ewigen Feindschaften existieren - nur ewige Interessen.
Brüssels fatale Selbstüberschätzung
Die strategische Isolation der EU ist dabei zu einem nicht unerheblichen Teil hausgemacht. Jahrelang hat man in Brüssel auf eine Politik der erhobenen Zeigefinger und moralischen Überlegenheit gesetzt. Während andere Akteure pragmatisch ihre wirtschaftlichen Interessen verfolgten, verlor sich die EU in ideologischen Debatten und überbordender Regulierungswut. Die Quittung für diese Hybris wird nun präsentiert.
Düstere Aussichten für den europäischen Wirtschaftsraum
Die Konsequenzen dieser Entwicklung könnten für den europäischen Wirtschaftsraum dramatisch sein. Während sich neue Handelsachsen zwischen Washington, London und Peking herausbilden, droht Europa ins wirtschaftspolitische Abseits zu geraten. Eine Entwicklung, die nicht nur die exportorientierten Volkswirtschaften der EU vor massive Herausforderungen stellen dürfte.
Die Zeit drängt für Brüssel, will man nicht endgültig zum Zaungast der weltpolitischen Entwicklungen degradiert werden. Doch ob die notwendige Kehrtwende in der EU-Politik noch rechtzeitig eingeleitet werden kann, erscheint angesichts der verkrusteten Strukturen mehr als fraglich. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Europa noch die Kraft für einen echten Neuanfang aufbringen kann - oder ob der Kontinent endgültig in die wirtschaftspolitische Bedeutungslosigkeit abgleitet.
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