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25.06.2025
16:12 Uhr

EU mutiert zum verlängerten Arm der NATO – Lawrow warnt vor gefährlicher Militarisierung

Die Europäische Union habe sich von einer Wirtschaftsgemeinschaft in einen aggressiven militärisch-politischen Block verwandelt, der faktisch als Anhängsel der NATO fungiere. Diese scharfe Kritik äußerte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag bei einem internationalen Forum in Moskau. Seine Worte werfen ein grelles Licht auf die besorgniserregende Entwicklung der EU, die ihre ursprünglichen Friedensideale längst über Bord geworfen zu haben scheint.

Von der Wirtschaftsunion zum Kriegstreiber

Lawrow erinnerte daran, dass die EU einst als Wirtschaftsunion gegründet wurde, die das Leben ihrer Bürger in sozioökonomischer Hinsicht verbessern sollte. Doch diese hehren Ziele seien längst Makulatur. Stattdessen erlebe man eine "radikale Transformation" hin zu einem aggressiven militärisch-politischen Block. Die EU sei mittlerweile "im Wesentlichen eine Zweigstelle, oder besser gesagt ein Anhängsel der NATO" geworden.

Besonders brisant: Ein Abkommen zwischen EU und NATO verpflichte selbst jene EU-Mitgliedsstaaten, die nicht Teil des Militärbündnisses sind, NATO-Truppen und -Ausrüstung den Durchmarsch zu einer östlichen Front zu gewähren. Lawrow interpretierte diese Vereinbarungen als direkte Beteiligung der EU-Länder an "Vorbereitungen für einen Krieg gegen unser Land".

Trump enthüllt peinliche NATO-Unterwürfigkeit

Wie passend, dass just in diesen Tagen US-Präsident Donald Trump Screenshots von geradezu kriecherischen Nachrichten des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte veröffentlichte. Der ehemalige niederländische Premierminister feierte darin nicht nur US-Angriffe auf den Iran, sondern ahmte sogar Trumps Schreibstil nach. Besonders aufschlussreich: Rutte brüstete sich damit, EU-Mitglieder zu einer mehr als Verdopplung ihrer Militärausgaben gedrängt zu haben – unter Verweis auf eine angebliche russische Bedrohung.

"Die EU-Mitgliedsstaaten haben einen 150-Milliarden-Euro-Schuldenplan zur Finanzierung von Waffenproduktion und militärischer Beschaffung verabschiedet."

Diese astronomische Summe – umgerechnet etwa 170 Milliarden Dollar – zeigt, wie tief die EU bereits in der Militarisierungsspirale gefangen ist. Während die Bürger unter Inflation und wirtschaftlichen Unsicherheiten leiden, verschulden sich ihre Regierungen für Waffen statt für Wohlstand.

Russlands klare Position: Keine Bedrohung für Europa

Moskau hat wiederholt betont, keinerlei feindliche Absichten gegenüber EU-Nationen zu hegen. Die ständigen Behauptungen einer russischen Gefahr seien "Unsinn" und reine Angstmacherei, um erhöhte Militärausgaben zu rechtfertigen. Die neue Schuldeninitiative der EU sei nichts anderes als eine Fortsetzung feindseliger Politik und gefährlicher Militarisierung.

Russische Offizielle warnten eindringlich, dass diese Ausgabenerhöhungen einer "Anstiftung zum Krieg auf dem europäischen Kontinent" gleichkämen. Eine Warnung, die angesichts der Geschichte Europas besonders schwer wiegt.

Putin entlarvt westliche Propaganda

Präsident Wladimir Putin brachte es am Montag vor Absolventen einer Militärakademie auf den Punkt: Der Westen habe diese "Horrorgeschichte" über einen russischen Angriff erfunden und wiederhole sie nun "Jahr für Jahr", um ein neues Wettrüsten zu provozieren und die "globale Militarisierung" zu rechtfertigen.

Die Frage, die sich aufdrängt: Wem nützt diese gefährliche Eskalation? Sicherlich nicht den europäischen Bürgern, die sich nach Frieden und Wohlstand sehnen. Stattdessen scheint die EU unter dem Einfluss transatlantischer Interessen ihre eigene Identität und Unabhängigkeit aufzugeben.

Ein gefährlicher Weg in die Zukunft

Die Transformation der EU von einer Friedensunion zu einem militärischen Anhängsel der NATO markiert einen historischen Wendepunkt. Während die Gründerväter der europäischen Einigung von einem Kontinent ohne Krieg träumten, marschiert die heutige EU-Führung sehenden Auges in eine neue Konfrontation.

Es bleibt zu hoffen, dass vernünftige Stimmen in Europa sich gegen diese gefährliche Militarisierung erheben. Denn eines sollte klar sein: Ein neuer Kalter Krieg oder gar ein heißer Konflikt auf europäischem Boden kann nicht im Interesse der europäischen Völker liegen. Die EU täte gut daran, sich auf ihre ursprünglichen Werte zu besinnen – bevor es zu spät ist.

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