
EU-Kommission ordert erneut Corona-Impfstoffe: Steuerzahler finanzieren fragwürdigen Moderna-Deal
In einer Zeit, in der viele Bürger die Corona-Pandemie längst als überwunden betrachten, schlägt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen einen bemerkenswerten Kurs ein: Sie unterzeichnet einen neuen Rahmenvertrag mit dem US-Pharmariesen Moderna für dessen mRNA-basierte Corona-Impfstoffe. Die genauen Kosten? Diese werden wohlweislich unter Verschluss gehalten.
Fragwürdige Notwendigkeit in Post-Pandemie-Zeiten
Die Begründung für diesen überraschenden Schritt klingt wie ein Echo aus vergangenen Krisenzeiten: Man müsse sich auf "künftige Notlagen" vorbereiten, heißt es aus Brüssel. Ein Argument, das angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Europa bei vielen Bürgern auf Unverständnis stoßen dürfte.
Von der Leyens umstrittene Impfstoff-Politik
Besonders pikant erscheint dieser neue Deal vor dem Hintergrund, dass EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen noch immer wegen der kontroversen Pfizer-Verträge unter Beschuss steht. Die verschwundenen SMS-Nachrichten zwischen ihr und Pfizer-Chef Albert Bourla werfen bis heute einen dunklen Schatten auf die Transparenz der EU-Impfstoffbeschaffung.
Intransparente Kostenstruktur
Dass die finanziellen Details des neuen Moderna-Vertrags nicht offengelegt werden, nährt weitere Zweifel an der Transparenz der EU-Kommission. Während der europäische Steuerzahler die Rechnung begleichen muss, bleiben die konkreten Summen im Dunkeln.
Die fortwährende Beschaffung von Corona-Impfstoffen erscheint wie ein kostspieliges Relikt aus der Vergangenheit, während dringendere wirtschaftliche Herausforderungen in Europa auf der Strecke bleiben.
Kritische Stimmen werden lauter
In Zeiten, in denen viele europäische Haushalte unter der Inflation ächzen und Unternehmen um ihre Existenz kämpfen, wirft diese erneute Millionenbestellung berechtigte Fragen auf. Statt die begrenzten finanziellen Ressourcen für die drängenden Probleme der Gegenwart einzusetzen, scheint die EU-Kommission in alten Krisenmustern gefangen zu sein.
Fazit: Zweifelhafter Kurs der EU-Kommission
Der neue Moderna-Deal reiht sich nahtlos ein in eine Serie fragwürdiger Entscheidungen der von der Leyen-Kommission. Während die Bürger Europas unter realen wirtschaftlichen Problemen leiden, verschreibt Brüssel weitere Dosen eines Impfstoffs gegen eine Bedrohung, die längst ihren Schrecken verloren hat. Die fehlende Transparenz bei den Kosten macht diesen Deal zusätzlich zu einem Sinnbild für die problematische Entscheidungskultur in den EU-Institutionen.
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