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26.05.2024
12:22 Uhr

Ernste Vorwürfe eines japanischen Onkologen: mRNA-Impfstoffe als "Mord" bezeichnet

Ernste Vorwürfe eines japanischen Onkologen: mRNA-Impfstoffe als "Mord" bezeichnet

In einer Welt, in der die Wissenschaft und ihre Errungenschaften oft als unantastbar gelten, kommt es immer wieder zu Momenten, in denen mutige Stimmen laut werden, um auf potenzielle Missstände hinzuweisen. Eine solche Stimme ist die des führenden japanischen Krebsmediziners Prof. Masanori Fukushima, der mit einer kontroversen Aussage für Aufsehen sorgt. In einem kürzlich geführten Interview bezeichnete er die mRNA-Impfstoffe als "Werk des Bösen" und stellte sie "im Grunde genommen" als Mord dar.

Prof. Fukushima, ein emeritierter Onkologe und Gründer der ersten Krebsambulanz an der Universität Kyoto, äußerte sich zu einer beunruhigenden Nebenwirkung, die in den Mainstream-Medien kaum Beachtung findet: die sogenannten "Turbo-Krebsarten". Diese Krebsformen, die nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe aufgetreten sein sollen, entwickeln sich so rasant, dass sie häufig bereits im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert werden. Der Anstieg dieser Krebsarten korreliert mit einer Zunahme der krebsbedingten Übersterblichkeit, die sich nicht allein durch ausbleibende Behandlungen oder Vorsorgeuntersuchungen während der COVID-19-Sperrungen erklären lässt.

Prof. Fukushima verwies zudem auf plötzliche Todesfälle, die kurz nach der Verabreichung der Impfstoffe auftraten, und zitierte das Beispiel eines 28-jährigen Mannes, der fünf Tage nach seiner zweiten Dosis des Pfizer-mRNA-Impfstoffs tot aufgefunden wurde. Er betonte, dass die mRNA-Impfstoffe inakzeptabel seien und dass die Einführung von Transgenen in den menschlichen Körper nichts anderes als Gentherapie darstelle. Seine kritischen Worte spiegeln eine zunehmende Besorgnis wider, die auch in anderen Ländern zu beobachten ist, wo die Impfkampagnen besonders aggressiv vorangetrieben wurden.

Die Worte des Professors, obwohl sie seine persönliche Meinung darstellen, werfen ein Schlaglicht auf eine Debatte, die weit über die Grenzen Japans hinausgeht. Sie fordern uns auf, die Rolle der Pharmaindustrie, der Politik und der Medien kritisch zu hinterfragen und die Wichtigkeit einer transparenten und ehrlichen Wissenschaft zu betonen.

Die Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen ist ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft eine offene und kritische Diskussionskultur pflegen, in der auch unbequeme Fragen gestellt werden dürfen. Es ist unsere Pflicht, die Gesundheit und das Wohlergehen der Bürger zu schützen und sicherzustellen, dass die Wissenschaft im Dienste der Menschen und nicht der Profitinteressen einzelner Konzerne steht.

Es bleibt zu hoffen, dass die angeführten Bedenken ernst genommen und gründlich untersucht werden, damit die Bevölkerung die bestmögliche medizinische Versorgung erhält. Es ist an der Zeit, dass wir alle, von den Medizinern über die Politiker bis hin zu den Bürgern, unsere Verantwortung erkennen und gemeinsam für eine transparente und ethische Wissenschaft einstehen.

Die Wahrheit darf niemals dem Streben nach Profit geopfert werden.

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