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16.03.2024
13:46 Uhr

Entsetzen auf Facebook: Grüne Waffenpläne stoßen auf Bürger-Wut

Entsetzen auf Facebook: Grüne Waffenpläne stoßen auf Bürger-Wut

Die Diskussion um die Unterstützung der Ukraine mit schweren Waffen erreicht eine neue Dimension der Kontroverse. Auf Facebook entlädt sich die Wut der Bürger über die aktuellen Pläne der Grünen, die eine indirekte Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine nicht ausschließen. Dieser Vorschlag, der von Außenministerin Annalena Baerbock ins Spiel gebracht wurde, hat eine Welle der Entrüstung ausgelöst.

Kanzler Scholz erteilt Taurus-Lieferungen eine Absage

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich klar gegen die Auslieferung von Raketen ausgesprochen, die eine Reichweite von 500 Kilometern haben und somit theoretisch Moskau erreichen könnten. Scholz befürchtet, dass Deutschland ohne Kontrolle über die Zielsteuerung in den Konflikt hineingezogen werden könnte. Eine direkte oder indirekte Beteiligung Deutschlands am Krieg durch Waffenlieferungen dieser Art sei für ihn nicht vertretbar.

Grüne Vorschläge lösen Empörung aus

Annalena Baerbock hingegen erwägt einen Ringtausch mit Großbritannien, der es ermöglichen würde, dass Deutschland Taurus-Marschflugkörper an Großbritannien abgibt und im Gegenzug Großbritannien Storm Shadow-Raketen an die Ukraine liefert. Dieser Vorschlag wird von vielen Bürgern als "völlig unkalkulierbare Gefahr" betrachtet und sorgt für heftige Diskussionen in sozialen Netzwerken.

Wagenknecht und Bürger warnen vor Kriegsbeteiligung

In der Facebook-Gruppe "BSW Bündnis Sahra Wagenknecht" wird die Kritik noch deutlicher formuliert. Zaklin Nastic, Mitglied der Wagenknecht-Partei, warnte in der "Berliner Zeitung" vor einer Kriegsbeteiligung Deutschlands durch eine solche Waffenlieferung. Die Weitergabe von Geodaten und die Bedienung des Taurus-Systems würden deutsche Soldaten zumindest mittelbar am Krieg beteiligen und Europa in eine unkontrollierbare Gefahr stürzen.

Bürger fordern "Frieden schaffen ohne Waffen"

Die Reaktionen auf Facebook zeigen, dass viele Bürger enttäuscht von den Grünen sind und deren einstigen Slogan "Frieden schaffen ohne Waffen" in Erinnerung rufen. Einige Nutzer werfen der Partei merkwürdige Ideologien und Kriegstreiberei vor, während andere die Notwendigkeit betonen, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern und stattdessen auf diplomatische Lösungen zu setzen. Die Forderung nach Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine wird laut, denn Waffenlieferungen seien keine Lösung für den Konflikt.

Kritik an der deutschen Regierung

Die heftige Kritik an den Grünen und der deutschen Regierung spiegelt die tiefe Sorge vieler Bürger wider. Es wird deutlich, dass die Angst vor einer Eskalation und die Befürchtung einer direkten Kriegsbeteiligung Deutschlands die Gemüter bewegen. Die aktuelle politische Debatte um Waffenlieferungen und die Sicherheitspolitik Deutschlands steht damit einmal mehr im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit.

Die Meinungen sind gespalten und die Diskussionen hitzig. Doch eines ist klar: Die Bürger wollen eine klare und verantwortungsbewusste Haltung der Politik in diesen unsicheren Zeiten.

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