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28.05.2024
06:55 Uhr

Enthüllungen zu COVID-Impfstoff: Verstrickungen zwischen Pharmafirmen und Geheimdiensten

Enthüllungen zu COVID-Impfstoff: Verstrickungen zwischen Pharmafirmen und Geheimdiensten

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht wirft ein besorgniserregendes Licht auf die Akteure hinter der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna. Die Informationen, die nun an die Öffentlichkeit dringen, offenbaren eine Reihe von Verbindungen, die tief in die Strukturen von Geheimdiensten und staatlichen Behörden reichen.

Die Verflechtungen der Pharma-Industrie

Wie aus dem Bericht hervorgeht, wurde die Herstellung des Moderna-Impfstoffs einem Unternehmen namens National Resilience übertragen, das offensichtlich nicht so neu ist, wie es zunächst scheinen mag. Unter dem ursprünglichen Namen Resilience Government Services Inc. bekannt, zeigt das Unternehmen enge Verbindungen zur CIA, zur US-Arzneimittelbehörde FDA und zur Bill & Melinda Gates Foundation auf.

Der Direktor von Nanotherapeutics und Ology Bioservices, zwei weitere Firmennamen unter dem Dach von Resilience, war zuvor als Senior Programme Officer bei der Bill & Melinda Gates Foundation tätig. Der COO von Resilience wiederum hatte eine leitende Position bei Pfizer inne, einem direkten Konkurrenten von Moderna.

Investoren mit illustrem Hintergrund

Zu den Investoren von Resilience zählen namhafte Institutionen und Persönlichkeiten wie Google, Lux Capital, Arch Venture Partners und 8VC. Diese Investoren bringen ihre eigenen Verbindungen zu einflussreichen Organisationen und sogar zu Geheimdiensten mit. So sitzt beispielsweise Josh Wolfe von Lux Capital gemeinsam mit Bill Gates im Board von Kymeta, während Drew Oetting von 8VC Verbindungen zur CIA aufweist.

Kritische Stimmen aus den sozialen Medien

Die Enthüllungen, die vor allem durch soziale Medien wie Twitter an die Öffentlichkeit gelangten, werfen Fragen nach möglichen Interessenskonflikten auf. So wurde Nanosphere Inc, ein weiterer Name für Resilience, zwischen 2015 und 2017 mehrfach von der FDA gerügt. Ironischerweise ist der ehemalige FDA-Chef Scott Gottlieb nun im Aufsichtsrat von Resilience.

Verträge mit der US-Regierung

Des Weiteren scheinen Nanosphere und Nanotherapeutics bzw. Resilience aufgrund ihrer Verträge mit der US-Regierung im Bereich biologischer Kriegsführung und Biowaffen in einem fragwürdigen Licht zu stehen. Die Tatsache, dass Resilience im Januar eine Podiumsdiskussion über Cybersicherheit auf dem Weltwirtschaftsforum leiten durfte, wirft weitere Fragen auf.

Die Notwendigkeit kritischer Betrachtung

Die vorliegenden Informationen erfordern eine kritische Auseinandersetzung mit den Verbindungen zwischen der Pharma-Industrie und staatlichen sowie nicht-staatlichen Akteuren. Es muss hinterfragt werden, inwieweit diese Verflechtungen die Unabhängigkeit und Integrität der Impfstoffentwicklung beeinflussen könnten. Die Bürger haben ein Recht darauf, die wahren Hintergründe der Entscheidungen, die ihre Gesundheit betreffen, zu kennen.

Es ist von höchster Wichtigkeit, dass Transparenz und ethische Standards in der Pharmaindustrie nicht durch die Interessen mächtiger Akteure untergraben werden. Die Enthüllungen um Resilience und die damit verbundenen Akteure sollten daher nicht als Randnotiz abgetan, sondern als ernstzunehmender Anlass für eine umfassende Untersuchung betrachtet werden.

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