Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
03.02.2024
10:09 Uhr

Enthüllungen über US-Anthrax-Forschung in der Ukraine werfen Fragen auf

Enthüllungen über US-Anthrax-Forschung in der Ukraine werfen Fragen auf
Enthüllungen über US-Anthrax-Forschung in der Ukraine werfen Fragen auf

Neue Dokumente, die durch die Bemühungen von Judicial Watch ans Licht der Öffentlichkeit gelangt sind, zeigen auf, dass das Pentagon in der Ukraine Forschungen zu Anthrax durchgeführt hat. Diese Erkenntnisse werfen brisante Fragen auf, die weit über das Thema Gesundheitsvorsorge hinausgehen und das Misstrauen in die offiziellen Verlautbarungen der US-Regierung weiter schüren.

Die dunklen Schatten des US-Biowaffenprogramms

Die von Judicial Watch erstrittenen, wenn auch stark geschwärzten Dokumente, enthüllen, dass die US-Regierung in einem Land, das nicht für Anthrax-Ausbrüche bekannt ist, an eben diesem gefährlichen Erreger geforscht hat. Dies wirft die Frage auf, warum das US-Verteidigungsministerium, dessen Aufgabenbereich üblicherweise die militärische Verteidigung und nicht die Gesundheitsvorsorge umfasst, in solche Aktivitäten involviert ist.

Die Fragwürdigkeit der Forschungsprogramme

Die offizielle Begründung für die Präsenz des Pentagons in der Ukraine, nämlich die Verbesserung der Situation bei ansteckenden Krankheiten, wird durch die tatsächliche Verschlechterung der Infektionslage ad absurdum geführt. Zudem deuten Äußerungen der stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland darauf hin, dass die USA tatsächlich biologische Forschungseinrichtungen in der Ukraine unterhalten, deren Kontrolle sie nicht in russische Hände fallen lassen wollen.

Die Rolle der WHO und die Geheimhaltung der USA

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) forderte die Ukraine auf, "hochgefährliche Krankheitserreger" zu vernichten, was die Existenz solcher Erreger trotz gegenteiliger Behauptungen westlicher Medien und Politiker impliziert. Die USA verweigern indes die Beantwortung von Fragen zu diesen Programmen, was das Misstrauen nur noch verstärkt.

Verdächtige Verbindungen und finanzielle Interessen

Die Veröffentlichungen von Judicial Watch zeigen auch, dass die US-Regierung in der Ukraine über 11 Millionen Dollar für Anthrax-Laboraktivitäten finanziert hat. In diesem Kontext wirft das Engagement von Hunter Biden, der Gelder für ein amerikanisches Biolabor in der Ukraine gesichert haben soll, weitere Fragen nach den wahren Motiven und Interessen hinter diesen Forschungsprogrammen auf.

Die politische Dimension der Biowaffenforschung

Die Forschungen des Pentagons in der Ukraine werden nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus politischer Perspektive kritisiert. Die Involvierung des US-Verteidigungsministeriums in solche Programme könnte als Hinweis auf eine militärische Dimension interpretiert werden, die weit über das Ziel der Gesundheitsvorsorge hinausgeht. Die Geheimhaltung und die Weigerung, transparente Informationen zu liefern, verstärken das Bild einer Regierung, die möglicherweise ihre eigenen Bürger und Verbündeten über die wahren Absichten und Aktivitäten im Dunkeln lässt.

Kritische Stimmen und die Forderung nach Aufklärung

Die neuesten Enthüllungen haben für Aufsehen gesorgt und die Forderung nach einer gründlichen Aufklärung und Transparenz der US-Biowaffenforschung in der Ukraine verstärkt. Es ist an der Zeit, dass die USA ihre Aktivitäten offenlegen und die internationale Gemeinschaft über die wahren Ziele und den Umfang ihrer Forschungsprogramme aufklären.

Die deutsche Bundesregierung sowie die Verbündeten sollten diese Entwicklungen genau beobachten und darauf bestehen, dass alle Aktivitäten, die die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung betreffen, unter strikter Einhaltung internationaler Abkommen und transparenten Bedingungen durchgeführt werden. Es ist unerlässlich, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Wahrung traditioneller Werte und die Sicherheit der Bürger an erster Stelle stehen.

Die Brisanz des Themas unterstreicht die Notwendigkeit einer kritischen und unabhängigen Berichterstattung, die sich nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen lässt, sondern die Interessen und die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt stellt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“