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15.09.2025
12:47 Uhr

Energiewende-Treue bis zum bitteren Ende: CDU-Ministerin Reiche kuscht vor grüner Ideologie

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – doch bei Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) ist sie nun endgültig gestorben. Was als schonungslose Bestandsaufnahme der deutschen Energiepolitik angekündigt war, entpuppte sich als devote Unterwerfungsgeste vor der grünen Klimareligion. Bei der Vorstellung ihres mit Spannung erwarteten „Monitoringberichts zur Energiewende" wiederholte die Christdemokratin gebetsmühlenartig: „Wir halten am Klimaschutzziel fest und wir halten am 80-Prozent-Ziel Erneuerbaren-Anteil am Stromverbrauch fest."

Man muss sich diese Kapitulation vor Augen führen: Eine Ministerin, die einst als junge Politikerin für die Rückkehr zur Kernkraft kämpfte und dafür von Angela Merkel politisch kaltgestellt wurde, kriecht nun vor denselben ideologischen Dogmen zu Kreuze, die unser Land in den wirtschaftlichen Abgrund treiben. Der Verrat an den eigenen Überzeugungen könnte kaum vollständiger sein.

Die Maske fällt: Wissenschaft als Feigenblatt für politische Feigheit

Besonders entlarvend war der Auftritt des Energiewirtschaftsberaters Alexander Kox von BET Consulting. Auf die Frage eines Journalisten ließ er die Katze aus dem Sack: Das Festhalten am Klimaziel 2045 sei „Teil des Regierungsauftrags" gewesen. „Das Klimaziel 2045 war laut Auftrag nicht in Frage gestellt. Und wir tun das auch nicht." Als Reiche hektisch dazwischenfuhr mit einem „Wir auch nicht!", wurde das ganze Ausmaß der politischen Unterwerfung deutlich.

Kox' anschließende Worte sollten jeden vernünftigen Bürger alarmieren: „Es wird viel Geld kosten. Viele hundert Milliarden Euro." Man überlege sich das: Hunderte Milliarden Euro für ein Ziel, das global betrachtet völlig bedeutungslos ist. Deutschland stößt gerade einmal zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen aus. Selbst wenn wir morgen komplett aufhören würden zu existieren, würde China unseren Anteil in wenigen Monaten kompensieren.

Der nackte Kaiser und seine willigen Höflinge

Die Parallele zu Hans Christian Andersens Märchen drängt sich geradezu auf. Alle sehen, dass der Kaiser nackt ist – dass die Energiewende gescheitert ist, dass sie Wohlstand vernichtet und die Versorgungssicherheit gefährdet. Doch niemand traut sich, es auszusprechen. Stattdessen loben alle das prächtige Gewand aus Wind und Sonne, während die Strompreise explodieren und die Industrie das Land verlässt.

Katherina Reiche hätte das Kind sein können, das die Wahrheit ausspricht. Sie verfügt über die fachliche Kompetenz, sie kennt die Energiebranche von innen. Doch sie hat sich für die Rolle des Höflings entschieden, der dem nackten Kaiser schmeichelt. Ein Armutszeugnis für eine Politikerin, von der viele mehr erwartet hatten.

Merz' gebrochene Versprechen und die Große Koalition der Klimahysteriker

Erinnern wir uns: Im Wahlkampf hatte Friedrich Merz noch vollmundig versprochen, die Reaktivierung der stillgelegten Kernkraftwerke zumindest zu prüfen. Kaum im Amt, opferte er dieses Versprechen auf dem Altar der Koalitionsräson. Die SPD, mittlerweile vollständig von grüner Ideologie durchseucht, hätte niemals zugestimmt. Also kuscht man lieber, als für die Vernunft zu kämpfen.

Die neue Große Koalition entpuppt sich damit als das, was kritische Beobachter befürchtet hatten: Eine Fortsetzung der Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Der Koalitionsvertrag „Verantwortung für Deutschland" ist in Wahrheit ein Dokument der Verantwortungslosigkeit gegenüber kommenden Generationen. Das 500 Milliarden Euro schwere „Sondervermögen" für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden unter einem beschönigenden Namen – wird die Inflation weiter anheizen und unsere Kinder und Enkel auf Jahrzehnte belasten.

Die wahren Kosten des grünen Wahns

Während Reiche von „Pragmatismus und Effizienz" faselt, explodieren die Kosten der Energiewende ins Unermessliche. Eine aktuelle Studie aus der Schweiz hat vorgerechnet: Hätte Deutschland an der Kernkraft festgehalten, wären dem Land 332 Milliarden Euro erspart geblieben. Stattdessen müssen nun laut Weltbericht binnen zehn Jahren 71 neue Gaskraftwerke für 42 bis 56 Milliarden Euro gebaut werden – Kraftwerke, die 2045 wieder abgeschaltet werden sollen. Ein monumentales Verbrennen von Steuergeldern für eine Ideologie, die sich längst als Irrweg erwiesen hat.

Die Rechnung zahlt der Bürger: durch explodierende Strompreise, durch Deindustrialisierung, durch den Verlust von Arbeitsplätzen. Während China im Wochentakt neue Kohlekraftwerke ans Netz bringt und die USA unter Trump auf billige Energie setzen, ruiniert Deutschland seine Wirtschaft für eine Klimaneutralität, die global betrachtet völlig irrelevant ist.

Die verpasste Chance einer echten Wende

Was hätte Katherina Reiche tun können? Sie hätte den Mut haben können, die Wahrheit auszusprechen: Dass die Energiewende in ihrer jetzigen Form gescheitert ist. Dass wir eine technologieoffene Energiepolitik brauchen, die auch die Kernkraft einschließt. Dass wir aufhören müssen, uns als moralische Weltmeister aufzuspielen, während andere Länder über unseren Alleingang lachen.

Stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen: Mehr Windräder, die bei Flaute keinen Strom liefern. Mehr Solarpanels, die nachts nutzlos sind. Mehr Abhängigkeit von Gaskraftwerken als Backup. Mehr Kosten, weniger Versorgungssicherheit. Die CDU beweist einmal mehr, dass sie zur grünen Blockpartei mutiert ist, die zwar konservativ redet, aber links handelt.

Deutschland braucht keine Höflinge, die dem Energiewende-Kaiser nach dem Mund reden. Es braucht Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Katherina Reiche ist offenbar nicht eine von ihnen. Die Hoffnung auf eine vernünftige Energiepolitik unter Schwarz-Rot hat sich als Illusion erwiesen. Der Zug rast weiter Richtung Abgrund – und die Lokführer jubeln über die schöne Aussicht.

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