
Energiewende als Gefahr: Drohen zu Ostern Stromausfälle durch grüne Fehlplanung?
Die überstürzte Energiewende der Ampelregierung könnte Deutschland schon an Ostern in eine prekäre Lage bringen. Experten warnen vor einem möglichen Chaos durch zu viel Solarstrom - ein Szenario, das die ideologiegetriebene Energiepolitik der Grünen in ein besonders schlechtes Licht rückt.
Wenn "grüner" Strom zum Problem wird
Was zunächst paradox klingen mag, entwickelt sich zu einer ernsten Bedrohung: An sonnigen Feiertagen wie Ostern könnte es zu gefährlichen Stromüberschüssen kommen. Der Grund liegt in der mangelnden Weitsicht beim Ausbau der Solaranlagen. Viele dieser Anlagen sind nicht regelbar und produzieren munter weiter Strom, auch wenn das Netz bereits völlig überlastet ist. Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, habe bereits im November 2024 vor diesem technischen Stress gewarnt.
Das Versagen der grünen Energiepolitik
Besonders brisant: Im schlimmsten Fall müssten ganze Netzgebiete vom übergeordneten Stromnetz getrennt werden, um einen großflächigen Blackout zu verhindern. Die Folge wären stundenlange Stromausfälle in einzelnen Städten und Gemeinden - und das ausgerechnet an Ostern. Ein Szenario, das die Schwächen der überhasteten Energiewende schonungslos offenlegt.
Negative Strompreise belasten den Steuerzahler
Als wäre das nicht genug, führt der Überschussstrom zu negativen Strompreisen - der Strom muss praktisch verschenkt werden. Die Kosten dieser Fehlplanung trägt am Ende der deutsche Steuerzahler. Die Bundesregierung versucht nun mit einer Gesetzesnovelle gegenzusteuern, die die Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen aussetzt.
"Solarstromspitzen können zu lokalen Engpässen führen", warnt Frank Reyer von Amprion - eine Aussage, die die Fragilität unseres Stromnetzes unter der aktuellen Energiepolitik verdeutlicht.
Zwangsdigitalisierung als vermeintliche Lösung
Als Ausweg aus dem selbst geschaffenen Dilemma setzt die Regierung auf die verpflichtende Einführung von Smart Metern ab 2025. Diese digitalen Stromzähler sollen eine bessere Steuerung ermöglichen - wieder einmal eine von oben verordnete Maßnahme, die den Bürgern aufgezwungen wird. Betroffen sind Haushalte mit einem Jahresverbrauch über 6000 Kilowattstunden oder Besitzer größerer Photovoltaikanlagen.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie eine ideologisch getriebene Energiepolitik ohne durchdachtes Konzept Deutschland an den Rand technischer Machbarkeit bringt. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, manövriert sich Deutschland mit seinem überhasteten Umbau der Energieversorgung in eine zunehmend schwierige Position.

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