
Durchbruch in Ukraine-Verhandlungen: Trump und Selenskyj vereinbaren ersten Schritt zum Frieden
In einem wegweisenden Telefonat haben der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der US-Präsident Donald Trump eine bedeutende Vereinbarung getroffen, die als erster Schritt zu einem umfassenden Friedensabkommen gewertet werden könnte. Im Zentrum steht ein begrenzter Waffenstillstand, der zunächst Angriffe auf Energieanlagen ausschließt.
Historischer Durchbruch nach intensiven Verhandlungen
Das etwa einstündige Gespräch zwischen Trump und Selenskyj folgte auf ein vorheriges Telefonat zwischen Trump und dem russischen Präsidenten Putin. In diesem hatte Putin bereits eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur zugesagt. Diese Zusage wurde nun durch die ukrainische Seite erwidert - ein diplomatischer Erfolg, der in seiner Bedeutung kaum zu unterschätzen sein dürfte.
Amerikanische Übernahme ukrainischer Kernkraftwerke im Gespräch
Ein besonders brisanter Aspekt der Verhandlungen betrifft die mögliche Übernahme ukrainischer Kernkraftwerke durch die Vereinigten Staaten. Trump schlug vor, dass eine amerikanische Eigentümerschaft den bestmöglichen Schutz für diese kritische Infrastruktur darstellen würde. Selenskyj zeigte sich diesem Vorschlag gegenüber aufgeschlossen, betonte jedoch, dass zunächst nur das Kraftwerk Saporischschja zur Disposition stehe.
Militärische Unterstützung bleibt Kernthema
Die Ukraine erhielt in den Gesprächen weitere Zusagen für militärische Unterstützung. Besonders im Fokus stehen dabei Patriot-Raketensysteme und F-16-Kampfflugzeuge. Selenskyj bestätigte bereits den Erhalt mehrerer F-16-Jets, ohne jedoch Details zu Anzahl oder Herkunft preiszugeben. Diese Entwicklung zeigt, dass der Westen trotz Friedensgesprächen die Ukraine weiterhin nicht im Stich lässt.
Kritische Stimmen zur Umsetzung
Trotz der positiven Signale gibt es bereits erste Rückschläge. Beide Seiten werfen sich gegenseitig neue Angriffe vor. Die Ukraine berichtet von etwa 150 russischen Drohnenangriffen nach dem Putin-Trump-Telefonat, während Russland ukrainische Angriffe auf Ölanlagen beklagt. Diese Vorkommnisse zeigen, wie fragil der eingeschlagene Friedenspfad noch ist.
Ausblick auf weitere Verhandlungen
In den kommenden Tagen sollen in Saudi-Arabien Gespräche über eine mögliche Ausweitung der Waffenruhe auf das Schwarze Meer stattfinden. Das Weiße Haus verfolgt dabei eine klare Strategie: Zunächst soll ein Waffenstillstand auf See erreicht werden, bevor umfassendere Friedensverhandlungen beginnen können. Diese schrittweise Annäherung könnte der Schlüssel zum Erfolg sein.
Wir sind über den bloßen Rahmen des Rohstoffabkommens hinausgegangen und streben einen dauerhaften Waffenstillstand an
Diese Worte der Pressesprecherin des Weißen Hauses verdeutlichen den Paradigmenwechsel in der amerikanischen Ukraine-Politik. Die Zeit wird zeigen, ob dieser neue Ansatz tatsächlich den erhofften Durchbruch bringen kann.
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