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20.10.2025
16:46 Uhr

Die Welt erwacht aus dem China-Rausch: Trumps Handelskrieg zeigt erste Erfolge

Nach Jahren der naiven Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten scheint die Weltgemeinschaft endlich aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwachen. Peter Navarro, Handelsberater des Weißen Hauses, bringt es auf den Punkt: Die Welt habe sich fundamental verändert und werde nicht wieder in den alten Schlummer zurückfallen. Was für eine späte Erkenntnis – aber besser spät als nie.

Chinas Würgegriff um kritische Rohstoffe

Besonders brisant ist die Situation bei den sogenannten Seltenen Erden, jenen kritischen Materialien, ohne die moderne Elektronik, Rüstungsgüter und Hochtechnologie schlichtweg nicht funktionieren würden. China kontrolliert hier faktisch ein Monopol – eine Situation, die man nur als strategisches Versagen des Westens bezeichnen kann. Navarro warnt eindringlich: Man könne keine Macht projizieren, wenn man die Produktion aufgebe, keine Aggression abschrecken, wenn die eigenen Lieferketten durch die Häfen des Gegners liefen.

Die Metapher vom verlorenen Hufeisen, das den Krieg entscheidet, könnte treffender nicht sein. Ob Magnete, Pharmazeutika oder simple Kugellager – die Liste der Abhängigkeiten liest sich wie ein Armutszeugnis westlicher Industriepolitik der vergangenen Jahrzehnte.

Trumps harte Hand zeigt Wirkung

Präsident Trump hat mit der Ankündigung von 100-prozentigen Strafzöllen auf chinesische Importe ein deutliches Zeichen gesetzt. "China hat uns vom ersten Tag an ausgeraubt", so der Präsident in gewohnt direkter Manier. Auch wenn diese Zölle langfristig nicht haltbar seien, wie Trump selbst einräumt, zwingen sie Peking endlich an den Verhandlungstisch.

"Man kann die freie Welt nicht führen, wenn man nicht herstellen kann, was die freie Welt braucht."

Diese Worte Navarros sollten jedem Politiker in Berlin als Mahnung dienen. Während Deutschland seine Industrie mit grünen Träumereien und Energiewende-Experimenten demontiert, verstehen andere Nationen längst, dass wirtschaftliche Souveränität die Grundlage politischer Unabhängigkeit ist.

Europa erwacht langsam

Immerhin zeigt sich die Europäische Union bereit, mit den USA gemeinsam gegen Chinas Monopolstellung vorzugehen. Der dänische Außenminister Lars Rasmussen spricht von gemeinsamen Interessen und der Notwendigkeit, zusammenzustehen. Doch wo war diese Einsicht, als deutsche Unternehmen ihre Technologie für ein paar Prozentpunkte mehr Gewinn nach China verscherbelten?

Finanzminister Scott Bessent warnt bereits vor einer möglichen Entkopplung, sollte China kein verlässlicher Handelspartner werden. Die Zeichen stehen auf Sturm im globalen Handelssystem – und das ist auch gut so. Zu lange hat der Westen die systematische Unterwanderung seiner Wirtschaft durch das kommunistische Regime in Peking toleriert.

Lehren für Deutschland

Was bedeutet das alles für Deutschland? Während unsere Ampel-Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Große Koalition unter Merz kaum besser agiert, bauen andere Nationen ihre strategische Autonomie aus. Die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern ein massives Sicherheitsrisiko.

Es rächt sich bitter, dass deutsche Politik jahrzehntelang dem Mantra des freien Welthandels folgte, ohne die geopolitischen Konsequenzen zu bedenken. Während man hierzulande über Gendersternchen debattiert, sichert sich China die Kontrolle über kritische Ressourcen. Die wahre Zeitenwende müsste in einer radikalen Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik bestehen – weg von naiver Globalisierung, hin zu strategischer Souveränität.

In einer Welt, in der wirtschaftliche Abhängigkeiten als Waffen eingesetzt werden, kann nur eines helfen: die Rückbesinnung auf eigene Stärken und der Aufbau resilienter Strukturen. Dazu gehört auch die Sicherung des eigenen Vermögens durch krisenfeste Anlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Schutz gegen politische und wirtschaftliche Turbulenzen bewährt – eine Erkenntnis, die in Zeiten geopolitischer Verwerfungen aktueller denn je ist.

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