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05.06.2025
12:05 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Arbeitsmarkt kollabiert trotz Fachkräfte-Märchen

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit offenbaren das ganze Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters, das die abgewählte Ampel-Koalition hinterlassen hat. Der Stellenindex BA-X stürzte im Mai 2025 um satte 5 Punkte auf nur noch 100 Punkte ab – ein Rückgang von 11 Punkten im Jahresvergleich. Was die Statistiker in ihrer technokratischen Sprache als "kräftigen Rückgang" bezeichnen, ist in Wahrheit ein Alarmsignal erster Güte für den deutschen Arbeitsmarkt.

Das Ende der Fachkräfte-Lüge

Während uns die politische Klasse seit Jahren das Märchen vom angeblichen Fachkräftemangel erzählt und damit die Masseneinwanderung rechtfertigt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Mit über 2,9 Millionen registrierten Arbeitslosen und mehr als 200.000 Menschen in Kurzarbeit verfügt Deutschland über ein gewaltiges ungenutztes Arbeitskräftepotenzial. Die Behauptung, wir bräuchten weiterhin hunderttausende Zuwanderer, entlarvt sich angesichts dieser Realität als das, was sie schon immer war: eine politisch motivierte Nebelkerze.

Besonders aufschlussreich ist die Tatsache, dass der Stellenrückgang nahezu alle Wirtschaftszweige erfasst hat – mit zweistelligen Einbrüchen in vielen Bereichen. Einzig der öffentliche Sektor schwimmt gegen den Strom und verzeichnet sogar Zuwächse. Ein Schelm, wer dabei an die aufgeblähte Bürokratie und die zahllosen ideologischen Projektstellen denkt, mit denen sich der Staat auf Kosten der Steuerzahler immer weiter aufbläht.

Die wahren Gründe des Stellenabbaus

Was aber treibt die Unternehmen dazu, ihre Stellenangebote so drastisch zu reduzieren? Die offizielle Lesart von der "wirtschaftlichen Schwäche" greift zu kurz. Vielmehr scheint es, als hätten die Arbeitgeber nach Jahren der politischen Gängelung endgültig genug. Die desaströse Energiepolitik, explodierende Bürokratie, ideologische Vorgaben und eine Steuerlast, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt – all das rächt sich nun bitter.

Ein besonders pikanter Aspekt könnte sein, dass mit dem Ende der Ampel-Koalition über hundert abgewählte Bundestagsabgeordnete und ihre üppigen Mitarbeiterstäbe auf den Arbeitsmarkt drängen. Welcher vernünftige Unternehmer würde schon freiwillig jene Personen einstellen, die mit ihrer Politik maßgeblich zum wirtschaftlichen Niedergang beigetragen haben? Die Vorstellung, dass dieselben Ideologen, die in Berlin ganze Branchen ruiniert haben, nun in der freien Wirtschaft ihr Unwesen treiben könnten, dürfte bei vielen Arbeitgebern für Albträume sorgen.

Ein Land ohne Perspektive

Die Zahlen zeigen überdeutlich: Deutschland steckt in einer selbstverschuldeten Wirtschaftskrise. Während andere Länder boomen, versinkt die einstige Wirtschaftslokomotive Europas in Stagnation und Niedergang. Die grün-ideologische Transformation hat aus dem Industriestandort Deutschland einen Sanierungsfall gemacht.

Besonders bitter: Die neue Regierung verspricht zwar vollmundig einen "Zehnfach-Wumms" – doch die Unternehmen glauben offenbar nicht mehr an politische Heilsversprechen. Zu oft wurden sie enttäuscht, zu teuer kam sie die ideologische Experimentierfreude der Politik zu stehen. Statt neue Stellen zu schaffen, machen sie lieber die Schotten dicht und warten ab, was noch alles auf sie zukommt.

Zeit für einen echten Neuanfang

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine radikale Kehrtwende: Weniger Staat, weniger Ideologie, weniger Bürokratie. Stattdessen eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung und der Unternehmen orientiert. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Leistung, Fleiß und unternehmerischen Mut wieder schätzt, statt sie zu bekämpfen.

Doch davon sind wir weit entfernt. Solange die politische Klasse lieber Gender-Sternchen zählt als Arbeitsplätze zu schaffen, solange Klimaideologie wichtiger ist als Industriearbeitsplätze, solange wird der Niedergang weitergehen. Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht, wenn nicht endlich ein grundlegender Kurswechsel erfolgt.

Die Unternehmen haben offenbar bereits ihre Konsequenzen gezogen. Sie investieren nicht mehr in einem Land, das seine eigene wirtschaftliche Basis systematisch zerstört. Wer kann es ihnen verdenken? In Zeiten, in denen politische Willkür und ideologische Verirrungen den Ton angeben, ist Zurückhaltung die einzig vernünftige Strategie. Nur eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft und traditionellen Werten könnte diesen Teufelskreis durchbrechen – doch davon sind wir leider noch meilenweit entfernt.

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