
Deutschlands Windkraft-Desaster: Historisches Tief bei Windgeschwindigkeiten führt zu Millionenverlusten
Die deutsche Energiewende steht vor einem ernsten Rückschlag. Die Windgeschwindigkeiten sind im ersten Quartal 2025 auf ein 50-Jahres-Tief gefallen - ein Umstand, der die ohnehin schon fragile Energiesicherheit des Landes weiter erschüttert und die Windkraftbranche in eine tiefe Krise stürzt.
Dramatischer Einbruch der Windgeschwindigkeiten
Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sind die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten auf unter 5,5 Meter pro Sekunde gesunken. Solch niedrige Werte wurden zuletzt in den Jahren 1972 und 1973 gemessen. Diese meteorologische Ausnahmesituation führt zu erheblichen wirtschaftlichen Verwerfungen in der Branche.
Millionenverluste bei Windkraftbetreibern
Die Auswirkungen sind verheerend: Der Windparkbetreiber PNE aus Cuxhaven verzeichnete einen dramatischen Umsatzrückgang von 31,4 auf 27,9 Millionen Euro. Noch alarmierender ist der Absturz vom operativen Gewinn in Höhe von 1,1 Millionen Euro in einen Verlust von 7,1 Millionen Euro. Deutschlandweit wurde im ersten Quartal 31 Prozent weniger Strom aus Windkraft erzeugt als im Vorjahreszeitraum.
Die Ampel-Regierung in der Energiefalle
Diese Entwicklung offenbart schonungslos die Schwachstellen der von den Grünen forciert vorangetriebenen Energiewende. Der ehemalige Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte bereits Pläne für den Bau von 40 großen Gaskraftwerken bis 2030 vorgelegt - ein erstaunliches Eingeständnis des Scheiterns der einseitigen Fokussierung auf erneuerbare Energien.
Kritische Netzsituation durch unberechenbare Einspeisung
Besonders problematisch zeigt sich die Situation an Feiertagen, wenn der Stromverbrauch niedrig ist. Die unkontrollierbare Einspeisung von Solarstrom bringt das Stromnetz dann regelmäßig an seine Belastungsgrenzen. Ein weiterer Beweis dafür, dass die überstürzte Energiewende nicht zu Ende gedacht wurde.
Fazit: Ernüchternde Bilanz der deutschen Energiepolitik
Die aktuelle Situation zeigt deutlich die Grenzen einer ideologiegetriebenen Energiepolitik auf. Während die Befürworter der Energiewende weiterhin von Unabhängigkeit und Klimaschutz sprechen, offenbaren sich die wahren Kosten dieser Politik in Form von Versorgungsunsicherheit und wirtschaftlichen Verlusten. Die deutsche Wirtschaft zahlt einen hohen Preis für die politischen Fehler der letzten Jahre.
Die Ereignisse mahnen zur Rückbesinnung auf eine vernünftige, ideologiefreie Energiepolitik, die Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit nicht blindlings dem Klimaschutz opfert. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre verfehlte Energiestrategie grundlegend überdenkt.
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